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Technische Universität München
+400% Datenerfassung durch Cookie-less Tracking
TWIPLA und TUM: Die Technische Universität München (TUM), 1868 gegründet, gehört zu den führenden Universitäten in Deutschland. Mit ihrer langen Tradition und einem klaren Fokus auf Innovation und akademische Exzellenz ist die TUM heute die 37. beste Universität der Welt (QS).
Mit 50.000 Studierenden und einem Budget von 1,7 Milliarden Euro betreibt die TUM neben dem Hauptcampus in München auch drei weitere Standorte in Deutschland: in Garching, Weihenstephan (Freising) und Straubing. Darüber hinaus ist die TUM mit dem Management Campus Heilbronn in Baden-Württemberg und TUM Asia in Singapur international vertreten.
Die TUM sammelt jetzt Daten im maximalen Datenschutzmodus
Erfahren Sie mehr über unsere fortschrittliche Privacy-first-Engine
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit
TWIPLA und TUM - Partner seit April 2023
"Wir haben jetzt Zugriff auf den kompletten anonymen Besucher-Datensatz, ohne dass wir eine Einwilligung benötigen. Im Vergleich zu unserer vorherigen Lösung können wir mehr als 400 Prozent der monatlichen Besuche zusätzlich analysieren, was uns erlaubt, viel genauere strategische Empfehlungen abzugeben."
- Norman Macha, Produktverantwortlicher Web und Analytik, TUM
- Vor der Partnerschaft zwischen TWIPLA und der TUM war auf ihrer Website ein Cookie-Einwilligungsbanner vorhanden, das die Nutzererfahrung beeinträchtigte. Durch die Partnerschaft konnte die Universität dieses Banner entfernen, was eine wichtige Voraussetzung für die Einhaltung der EU-Datenschutzgesetze darstellt.
- Der Verzicht auf das Cookie-Banner ermöglichte es der TUM, die Nutzererfahrung (UX) ihrer Website sofort erheblich zu verbessern.
- Die Website-Performance ist für die TUM von höchster Relevanz, da laut Analysen 85 % der neuen Studierenden ihre Bewerbung über die Website der Universität einreichen, ohne vorher direkten Kontakt mit der Hochschule aufzunehmen (Uniquest Research).
- Ohne die Zustimmung der Nutzer zur Datenerfassung einholen zu müssen, konnte die TUM auf diese Weise zusätzliche Daten über Millionen weiterer Besucher ihrer Website generieren, die bisher nicht getrackt werden konnten.
- Durch die Aggregation von über 400 % zusätzlicher Daten zu monatlichen Besuchern konnte die Technische Universität München die Genauigkeit ihrer Website-Analysen erheblich verbessern.
- Die gewonnenen zusätzlichen Daten ermöglichten es der TUM, die Effektivität ihrer Website-Optimierungsmaßnahmen deutlich zu steigern. Dies dürfte auch maßgeblich zum Anstieg der Neuzugänge an TUM-Studierenden um +10 % im Jahr 2023 beigetragen haben.
- Als verantwortliche Institution sorgt die TUM dafür, einen sicheren Datenraum für ihre mehr als 50.000 Studierenden zu schaffen. Durch die Partnerschaft mit TWIPLA konnte die Universität eine datenschutzfreundliche Technologie einführen, die künftig dazu beiträgt, diese zukünftigen Führungskräfte vor potenziellen Gefahren zu schützen.
Möchten auch Sie Ihre Datenerfassung verbessern?
Melden Sie sich noch heute bei TWIPLA an!
Auf Wunsch der TUM haben wir maßgeschneiderte Berichtslösungen in Form von benutzerdefinierten Berichtsblöcken in unser Dashboard integriert. Diese Funktion ist nun für alle verfügbar und ermöglicht es den Nutzern, die Plattform noch gezielter an die Bedürfnisse ihres Unternehmens anzupassen.
Dieses leistungsstarke Tool ist live und ermöglicht Ihnen, die Plattform exakt auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abzustimmen. Profitieren Sie von den folgenden Funktionen:
- Erstellung beliebig vieler Berichtsfelder aus 43 Standardblöcken.
- Hinzufügen, Erweitern, Entfernen oder Löschen von Berichtsblöcken nach Bedarf.
- Filteraktivierung für jeden Block jetzt möglich.
- Benennung benutzerdefinierter Dashboards zur besseren Auffindbarkeit.
Ein besonders hervorzuhebendes Merkmal ist, dass Website-Besitzer nun individuell steuern können, welcher Mitarbeiter Zugang zu bestimmten individuellen Dashboards hat. Unternehmen können so den Zugriff auf sensible Website-Daten einschränken und gezielt nur den Mitarbeitern, IT-Teams, Kunden oder Agenturen die relevanten Daten zur Verfügung stellen. Dies beschleunigt die Zusammenarbeit und stärkt gleichzeitig die Kontrolle über die eigenen Daten.
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