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Social Media-Analytik: 5 Metriken, die Sie verfolgen sollten und warum

Social-Media-Analytik ist zweifellos eine starke Kraft.

Wenn sie richtig eingesetzt wird, ist sie ein äußerst effektiver Weg, um das Engagement, die Klicks und auch die Konversionen zu erhöhen, die Sie über Ihre Social-Media-Plattformen erzielen.

Aber wie funktioniert das?

Dieser Blog wird alle Ihre Fragen beantworten. Darin erfahren Sie, warum Social Media Marketing so wichtig ist. Anschließend werden die verschiedenen Analysetools für soziale Medien vorgestellt, die Ihnen zur Verfügung stehen, bevor die wichtigsten Kennzahlen für soziale Medien erläutert werden.

Also, ohne Umschweife, lassen Sie uns einsteigen.

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Nutzung der sozialen Medien: Ein Überblick

Im Jahr 2019 verbrachten allein in den USA über 200 Millionen Online-Nutzer ihre Zeit im Internet mit dem Surfen auf Social-Media-Plattformen.

Angesichts der anhaltenden Pandemie und der fortgesetzten Einschränkung der Bewegungsfreiheit werden immer mehr Menschen Zeit auf diesen Plattformen verbringen, um neue Formen der Interaktion aufrechtzuerhalten und zu entdecken und sich über aktuelle Nachrichten und Ereignisse auf dem Laufenden zu halten.

Soziale Medien werden zweifellos nicht bald verschwinden. Vielmehr werden wir Zeuge eines zunehmenden Einflusses von Social-Networking-Plattformen auf Verhaltensweisen, Meinungen und auch die moderne Kultur im Allgemeinen.

Hier ein paar statistische Daten aus einem Bericht, der von Global Index veröffentlicht wurde:

  • Von Januar bis März 2020 verbrachten die digitalen Verbraucher 2 Stunden und 22 Minuten in sozialen Netzwerken und Messaging-Apps.
  • Die Zahl der Baby-Boomer (aus 13 Ländern), die aufgrund der Pandemie mehr Zeit in sozialen Medien verbringen, ist um 14 % gestiegen.
  • Ebenso ist die Zahl der Menschen (aus 13 Ländern) außerhalb Chinas, die jetzt TikTok zum Hochladen von Spaßvideos nutzen, um 13 % gestiegen.

Es versteht sich also von selbst, dass die sozialen Medien zum Schmelztiegel für alle möglichen Informationen werden.

Eine gute Facebook-Anzeige reicht aus, um die Zukunft Ihres Unternehmens zu verändern – im Guten wie im Schlechten.

An erfolgreichen Fallstudien mangelt es nicht, aber die Kampagne „Made Möglich durch Gastgeber“ von Airbnb erreichte 17 Millionen Aufrufe in den sozialen Medien – Zahlen, von denen jede Marketingabteilung träumen würde.

Kluge Vermarkter und kleine Unternehmen, die Inhalte teilen, wissen das und Sie auch – das ist zweifellos der Grund, warum Sie hier sind.

Sie möchten wissen, wie Sie die Kontrolle über diese mutierende technologische Schöpfung erlangen können. Content-Marketing in sozialen Netzwerken muss keine Plackerei sein, und mit den richtigen Datenanalyse-Tools können Sie den Überblick über eine überwältigende Menge an Daten behalten.

Die beliebtesten Social-Media-Plattformen

Lassen Sie uns zunächst - in keiner bestimmten Reihenfolge - die derzeit beliebtesten Social-Media-Plattformen hervorheben:

  • Facebook
  • Twitter
  • Instagram
  • YouTube
  • WhatsApp
  • Facebook Messenger
  • Snapchat
  • Pinterest
  • TikTok
  • LinkedIn

Als kleines Unternehmen, das Inhalte teilt, um seine Markenbekanntheit zu steigern, Leads zu generieren und den Erfolg seiner Kunden zu sichern, ist es wichtig, dass Sie die Dateneinblicke in Ihre Website und die Analysen der sozialen Medien genau kennen .

Die Bedeutung von Website- und Social-Media-Analysen

  1. Erstens, um die Wirksamkeit Ihrer Inhaltsproduktionen zu messen.

  2. Zweitens, um die effektivsten Kommunikationskanäle für Ihr Unternehmen zu messen, z. B. Blogbeiträge, Textbeiträge, Infografiken, Videomarketing, Podcasts usw.

  3. Drittens, um herauszufinden, welche Plattformen in Bezug auf Engagement und Lead-Generierung am produktivsten sind.

  4. Viertens: Verbesserung der Effizienz durch Rationalisierung und Anpassung Ihrer Social-Media-Marketingstrategie an die Realität Ihrer Datenanalyse. Dies beinhaltet eine Neubewertung der Inhalte, die Ihr kleines Unternehmen oder Ihr Marketingteam verbreiten möchte.

  5. Und schließlich, um das Verhalten der Zielgruppe zu verstehen.

Nachdem wir nun die Bedeutung von Website- und Social-Media-Analysen dargelegt haben, lassen Sie uns über einige der Tools sprechen, die Sie verwenden können, um diese Erkenntnisse zu gewinnen, und auch darüber, warum sie gleichermaßen wichtig sind.

Social Media Analytics Tools, die Sie verwenden können

Heutzutage gibt es keinen Mangel an kostenlosen Tools, die Marketingteams und kleine Unternehmen, die Inhalte teilen, nutzen können, um ihre Social-Media-Analysen zu verfolgen und zu messen.

Diese Tools sind einfach zu bedienen und erfordern nicht unbedingt ein umfangreiches Wissen über Datenwissenschaft.

Beispiele - in keiner bestimmten Reihenfolge - sind:

  • YouTube-Analytik
  • Facebook-Analysen
  • Instagram-Einblicke
  • Twitter-Analytik
  • LinkedIn Seiten-Analysen

Darüber hinaus gibt es fortgeschrittene Social-Media-Tools, die Marketingteams und kleine Unternehmen nutzen können, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen und gleichzeitig ihre Social-Media-Strategie neu zu bewerten. Für diese Tools benötigen Sie unter Umständen den Expertenblick eines Datenwissenschaftlers, um Ihre Big Data zu interpretieren und ein tieferes Verständnis der Datenpunkte und der Zielgruppe zu erlangen.

Beispiele - in keiner bestimmten Reihenfolge - sind:

  • Zoho Social
  • Hootsuite-Analytik
  • Sprout Social
  • Buffer
  • Talkwalker

5 Social Media Analytics, die Sie verfolgen sollten und warum

1. Engagement-Rate

Diese Kennzahl sollte natürlich ganz oben auf Ihrer Beobachtungsliste stehen.

Sie müssen verfolgen, wie Ihr Publikum auf Ihre Beiträge in den sozialen Medien reagiert, und auch die Details dieses Engagements.

Dazu gehören Kommentare, Likes, Shares und auch Klicks - sowohl auf Fotos als auch auf Links.

Schauen wir uns nun diese vier Analysemöglichkeiten an, und was sie aussagen:

Kommentare

Sie sollten zweifelsohne die Art und Weise des Engagements für Ihre Inhalte überwachen. Welche Art von Kommentaren hinterlässt Ihr Publikum auf Ihren Social-Media-Beiträgen? Sind es Fragen? Und beziehen sich diese Fragen auf Ihr Unternehmen oder auf etwas anderes in Ihrem Beitrag?

Wenn Letzteres der Fall ist, ist das kein gutes Zeichen.

Sie möchten, dass sich die Gespräche auf den Inhalt oder den CTA (Call to Action) Ihrer Beiträge beziehen (z. B. weitere Informationen zu dem Produkt, das Sie verkaufen, oder warum eines der von Ihnen beworbenen Produkte nicht mehr erhältlich ist).

Beziehen sich die Fragen hingegen auf Ihre Handlungsaufforderung (z. B. wo sie das Produkt erhalten können), dann wurde Ihr Inhalt vielleicht nicht effektiv kommuniziert.

Gibt es in Ihrem Kommentarbereich viele Leute, die sich gegenseitig beleidigen oder andere Mitglieder Ihrer Social-Media-Community trollen?

Social-Media-Teams sollten Situationen wie diese überwachen, um sicherzustellen, dass ihre Plattformen keine Brutstätten für Internet-Tyrannen sind. Handelt es sich bei diesen Kommentaren hauptsächlich um schlechtes Feedback zu Ihrem Produkt oder Unternehmen? Kaum etwas schadet dem Ruf Ihrer Marke mehr als ein Beitrag darüber, wie schlecht Ihr Produkt ist.

Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, wie negativ sich dies auf Interessenten oder neue Besucher Ihrer Seite auswirken wird.

Kommentare können auch zu einem negativen Feedback werden, wenn sie statt Lob für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung Empfehlungen für andere Unternehmen enthalten! Wurde Ihr Kommentarbereich von Spammern gekapert, die andere Produkte verkaufen? Sie sollten dies überwachen, um sicherzustellen, dass Ihre Social-Media-Marketingstrategie nicht von anderen übernommen wird.

Likes und Shares

Der Beitrag hat ihnen also gefallen, aber haben sie ihn auch geteilt?

Einen Beitrag zu liken ist fast reflexartig. Das Liken scheint zu sagen: Ich habe diesen Beitrag gesehen, oder Ja, ich stimme dem irgendwie zu; das Teilen ist eine stärkere Erklärung der Zustimmung (oder Ablehnung) und unterstützt (oder versucht, die Botschaft des Beitrags oder das Engagement darin zu tadeln).

So banal diese Aktionen auch erscheinen mögen, sie sind ein guter Weg, um zu erfahren, was Ihr Publikum über Ihre Inhalte denkt, und um die Reichweite Ihrer Inhalte zu erhöhen.

Haben Sie eine große Followerschaft, aber auch eine relativ geringe Anzahl von Likes oder Shares? Das könnte an einem der beiden Gründe liegen:

Ihre Inhalte werden von Ihren Followern nicht gesehen; der Algorithmus präsentiert sie nicht vor Ihren Followern.

Oder Ihr Blog- oder Social-Media-Beitrag ist uninteressant - möglicherweise, weil er keine neuen Informationen enthält, oder er macht keinen Spaß beim Anschauen (haben Sie die richtigen Geräte oder Tools verwendet, um sicherzustellen, dass Ihre Beiträge visuell ansprechend sind?)

Wenn der Algorithmus Ihre Anzeigen oder Beiträge nicht der richtigen Zielgruppe präsentiert, müssen Sie Ihre Inhalte neu bewerten, um sicherzustellen, dass sie den vorgegebenen Richtlinien entsprechen und von guter Qualität sind.

Klicks

Verschiedene Arten von Inhalten erfordern natürlich verschiedene Arten von Engagement.

Wenn die meisten Ihrer Social-Media-Beiträge ausgehende Links enthalten, sollten Sie Ihre Social-Media-Analysen überprüfen, um zu sehen, worauf Ihre Zielgruppen klicken.

Manchmal zeigt Ihre Datenanalyse eine gute Engagement-Rate, aber ein genauer Blick auf die Datenanalyse könnte zeigen, dass Ihre Links wenig angeklickt werden, Ihre Bilder jedoch viel.

Wenn Sie diese Beobachtung rechtzeitig machen, können Sie ansprechendere Inhalte erstellen, die die richtige Art von Engagement erzeugen. Vielleicht müssen Sie Ihre Überschriften neu formulieren, um sie an das von Ihnen verwendete, visuell überzeugende Bild anzupassen, oder vielleicht muss auch Ihre Meta-Beschreibung spannender sein.

In jedem Fall müssen Sie auf Ihre Klicks achten.

2. Bindung des Publikums

Sie haben also Ihr Publikum dazu gebracht, auf Ihr Video zu klicken oder Ihrem Live-Feed beizutreten, aber irgendwann beginnen die Datenpunkte zu sinken - manchmal allmählich, manchmal stark. Warum bleibt Ihr Publikum nicht bis zum Ende Ihres Videos? Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Zuschauerbindung überprüfen. Im Folgenden finden Sie einige Fragen, die Sie sich stellen sollten:

  • An welchem Punkt brechen sie ab?
  • Was veranlasst sie zum Verlassen des Videos - wo liegt der Produktionsfehler?

Der Zweck des Marketings in den sozialen Medien - insbesondere auf YouTube, Facebook und Instagram - besteht darin, das Publikum über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu informieren und es davon zu überzeugen, der Aufforderung zum Handeln nachzukommen.

An dieser Stelle kommt die Publikumsbindung ins Spiel.

Wenn das Publikum die Seite verlässt, bevor es eines oder zwei dieser Dinge herausgefunden hat, ist Ihre Social-Media-Marketingstrategie natürlich zum Scheitern verurteilt.

Das ist natürlich frustrierend und beeinträchtigt die Produktivität am Arbeitsplatz. Wirksame Datenanalysetools zeigen die Datenpunkte auf, an denen Sie das Interesse des Publikums verlieren, und Datenwissenschaftler können Ihnen sagen, was Sie falsch machen. Oft liegt das Problem in einem Produktionsfehler.

Produktionsfehler, die sich auf die Publikumsbindung auswirken:
  • Schlechte Musik
  • Mitleidloses Schauspiel
  • Unwirksame, abgekupferte Dialoge oder Monologe
  • Schlechte Videoqualität

3. Followerschaft und Abonnements

Ob auf Facebook, Instagram, YouTube, TikTok, Snapchat oder anderswo - die Zahl der Follower ist wichtig, weil Sie damit mehr Menschen erreichen und Ihren Bekanntheitsgrad steigern können. Je mehr Follower Sie haben, desto glaubwürdiger erscheint Ihr Unternehmen - aus diesem Grund kaufen Organisationen und Einzelpersonen Follower. Ein Wachstum oder ein Rückgang Ihrer Followerschaft sollte verfolgt und analysiert werden. Hier sind einige Metriken, die Sie verfolgen sollten:

  • Die Art der veröffentlichten Inhalte nach einem Anstieg oder Rückgang der Followerschaft/Abonnements.
  • Oder auch die Wachstums- bzw. Rückgangsrate.

Die Verfolgung der Followerschaft/Abonnentenrate Ihres Unternehmens ermöglicht es Ihnen, Ihre KPIs zu erreichen, während Sie die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens in den sozialen Medien erhöhen.

4. LinkedIn-Einblicke

Wenn Ihr Unternehmen auf LinkedIn vertreten ist - und das sollte es sein -, sollten Sie auch die Datenanalyse Ihres Profils untersuchen.

Ihr LinkedIn-Konto positioniert Ihr Unternehmen vor seriösen, ergebnisorientierten Einzelpersonen und Organisationen, und sobald Ihr kleines Unternehmen als echte Informationsquelle in Ihrem speziellen Bereich sichtbar wird, wird es einen stetigen Strom potenzieller Interessenten erhalten, die mit Ihrer Unternehmensseite interagieren.

Diese Interaktion sollte Ihr kleines Unternehmen untersuchen, um festzustellen, welche Art von Inhalten erforderlich ist, um den Besuchern einen glaubwürdigen Eindruck zu vermitteln, oder um auszuwählen, welche Arten von Fachleuten Sie für Ihr Unternehmen gewinnen möchten.

Um diese wertvollen statistischen Informationen über den Erfolg Ihres Unternehmens zu erhalten, müssen Sie ein Upgrade auf einen Premium-Plan vornehmen oder ein gutes Datenanalysetool kaufen.

Wenn Sie sich jedoch den kostenlosen Plan leisten können, gibt es nützliche Erkenntnisse, die Ihr Unternehmen dennoch verfolgen sollte.

Dazu gehören Suchstatistiken, die Ihnen zeigen, wie oft Ihr Unternehmen bei einer LinkedIn-Suche auftaucht.

Auch hier können Sie diese Daten analysieren, um herauszufinden, wann dies geschehen ist und welche Art von Inhalten Sie veröffentlicht haben, um dies zu veranlassen.

Die Optimierung Ihres Profils ist ein guter Weg, um bei der Suche entdeckt zu werden.

5. Standort des Publikums

Die Kenntnis des Standorts Ihrer Zielgruppe ist für die Entwicklung von Inhalten und Ihre Social-Media-Marketingstrategie von entscheidender Bedeutung.

Dies gilt insbesondere, wenn Sie Ihre Reichweite auf nationaler oder internationaler Ebene ausweiten möchten.

Facebook-Anzeigen zeigen Ihnen beispielsweise, wo sich Ihre Zielgruppe befindet und wie viele Personen von jedem Standort aus Ihre Anzeige gesehen oder mit ihr interagiert haben. Durch die Verfolgung und Analyse dieser Metrik können Sie sogar Standorte aufdecken, an die Sie nie gedacht hätten.

Diese Erkenntnisse können als Startrampe für Ihre Geschäftsexpansion dienen, da Sie mit Zielgruppen an diesen Standorten kommunizieren, um herauszufinden, wie sie am liebsten bedient werden möchten.

Wenn Sie Ihre Big Data analysieren, um herauszufinden, welche Standorte auf Ihr Unternehmen und Ihre Produkte aufmerksam werden, können Sie Inhalte entwickeln, die sie besonders interessieren. Auf diese Weise erhalten Sie ein tieferes Verständnis für Ihre Zielgruppe und erfahren, wie Sie Ihr Produkt am besten anpassen können, um es für sie zugänglich zu machen.

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Das ist Social Media Analytics erklärt!

Kurz gesagt, sollten Sie auf diese fünf Social-Media-Analysen achten:

  • Engagement-Rate
  • Publikumsbindung
  • Followerschaft und Abonnements
  • LinkedIn-Einblicke
  • Standort des Publikums

Die Überwachung Ihrer Social-Media-Analysen ist entscheidend für die Erreichung Ihrer Kommunikations-KPIs und die Umsetzung Ihrer Social-Media-Strategie (in diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine erfolgreiche Social-Media-Strategie entwickeln können). Sie können diese Metriken selbst verfolgen oder einen kompetenten Datenwissenschaftler damit beauftragen.

Über den Autor

Nikola Baldikov ist Digital Marketing Manager bei Brosix und hat sich auf SAAS-Marketing, SEO und Outreach-Strategien spezialisiert.

Neben seiner Leidenschaft für digitales Marketing ist er auch ein begeisterter Fußballfan und tanzt gerne.

Kontaktieren Sie ihn auf LinkedIn oder Twitter unter @baldikovn.

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