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Demografische Segmentierung für Vermarkter: Der einzige Leitfaden, den Sie brauchen

Simon Coulthard Oktober 15, 2024

9 Minütige Lektüre


Die demografische Segmentierung enthüllt die grundlegenden Merkmale Ihrer Zielgruppe und ist der erste Schritt hin zur Personalisierung – dem Kernstück überzeugenden Marketings.

Natürlich erfordert der Verkauf von Produkten an die richtigen Personen, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort noch mehr Tiefgang. Doch ohne demografische Daten werden Sie kaum ins Schwarze treffen.

Dieser Blog hilft Ihnen, die Bedeutung der Demografie im Marketing zu verstehen. Sie erfahren, wie Sie diese Methode in eine gezielte Marketingstrategie integrieren, finden Praxisbeispiele für Demografie im Geschäftsumfeld und erhalten Tipps, wie Analysen in einen Segmentierungsfahrplan eingebaut werden können.

TL;DR

  • Die demografische Segmentierung ist eine Strategie, bei der Marketer ihre Zielgruppe basierend auf Faktoren wie Alter, Geschlecht, Einkommen und Bildung in Gruppen einteilen.

  • Diese Merkmale spielen eine zentrale Rolle bei Kaufentscheidungen. Indem Unternehmen gezielt auf bestimmte demografische Gruppen abzielen, können sie personalisierte und relevante Kampagnen entwickeln, die Verkäufe, Konversionen und Markentreue steigern.

  • Beispiel: Ein Musik-Streaming-Dienst könnte sich auf mittelalte Abonnenten mit hohem Einkommen konzentrieren, die eher zu einem Premium-Plan wechseln, E-Mails sozialen Medien vorziehen und eine Vorliebe für Musik aus den 70er und 80er Jahren haben.

  • Woher stammen diese Daten? Demografische Informationen können aus staatlichen Statistiken, Marktforschung oder anderen Quellen bezogen werden. Mit TWIPLA können Unternehmen diese Daten direkt von ihrer Zielgruppe durch Kundenumfragen sammeln.

Wichtige Fakten zur demografischen Segmentierung

  • Demografische Segmentierung kann die Öffnungsraten von E-Mails um 15 % erhöhen und dreimal mehr Umsatz im Vergleich zu generischen E-Mails generieren.
  • Marketingkampagnen, die auf demografischen Daten basieren, führen zu höheren Engagement-Raten und einer besseren Kundenbindung.
  • Zielgerichtete Kampagnen auf Basis demografischer Informationen können die Konversionsraten um bis zu 30 % steigern.
  • Unternehmen, die demografisches Marketing einsetzen, verzeichnen einen Anstieg ihres ROI um bis zu 20 %.
  • Mit der demografischen Segmentierung können Unternehmen ihre Zielmärkte präziser identifizieren, was zu besseren Produktentwicklungen und spezialisierten Dienstleistungen führt.

Die demografische Marktsegmentierung ist die Vermenschlichung der Wirtschaft.

Es handelt sich um eine Strategie, bei der eine Zielgruppe in Kategorien unterteilt wird, die durch ihre grundlegenden Eigenschaften definiert sind:
Alter, Geschlecht, Familienstand, Einkommen, Bildung, Beruf usw.

Man mag die genauen Persönlichkeiten der Kunden nicht kennen, doch die demografische Analyse ermöglicht es, sich ein grobes Bild zu machen.

Es ist die Kunst, die Anonymität etwas zu lüften und die Menschen dahinter zu sehen.

Durch die Analyse demografischer Kategorien können Unternehmen personalisierte Botschaften entwickeln und Produkte schaffen, die besser auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppe abgestimmt sind.

Ob es sich um die Gestaltung einer Werbekampagne für junge, technologieaffine Verbraucher oder um die Bereitstellung von Premium-Diensten für einkommensstarke Zielgruppen handelt – die demografische Segmentierung hilft Marketern, ihre Bemühungen effektiver zu gestalten.

Die demografische Segmentierung ist eine der am leichtesten zugänglichen und am weitesten verbreiteten Formen der Marktsegmentierung – aufgrund ihrer Einfachheit und der Verfügbarkeit der Daten.

Wichtige Einsatzbereiche:

  • Entwicklung gezielter Kampagnen,
  • Gestaltung bedeutungsvoller Kundenerlebnisse, und
  • letztlich die Steigerung von Umsatz und Wachstum.

In Zeiten des Datenschutzes ist es entscheidend, gute Zustimmungsmanagement-Prozesse für personenbezogene Daten zu etablieren, um rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Doch die Kenntnis der eigenen Kundenbasis kann auch unter Einhaltung des Datenschutzes erfolgen – und ist der erste Schritt, um die richtigen Personen zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft zu erreichen.

Obwohl die demografische Segmentierung ein wertvolles Werkzeug zur Analyse von Kundenmerkmalen ist, liefert sie kein vollständiges Bild.

Beispielsweise geben Alter und Geschlecht zwar einen ersten Hinweis auf Ihre Zielgruppe, doch niemand würde glauben, dass ein 16-jähriger Tomboy und eine gleichaltrige Fashionista dieselben Kleidungsstücke kaufen.

Forschung an eineiigen Zwillingen deutet darauf hin, dass bestimmte Konsumpräferenzen möglicherweise angeboren sind. Doch solche "austauschbaren" Individuen sind selten. Alle anderen haben einzigartige Geschmäcker und Kaufgewohnheiten, die demografische Merkmale allein nicht vollständig erfassen können.

Letztendlich bleibt die demografische Zielgruppenansprache blind für die feinen Motivationen und Verhaltensweisen, die Konsumentscheidungen beeinflussen.

Um effektivere Marketingstrategien zu entwickeln, sollten Unternehmen andere Segmentierungsmethoden in ihre Zielgruppenanalyse einbeziehen, um ein tieferes Verständnis für ihre Kunden zu gewinnen:

  • Geografische Segmentierung: Diese Methode berücksichtigt, dass Konsumpräferenzen oft durch kulturelle Faktoren der Region beeinflusst werden. So spiegeln sie wider, wie regionale Gegebenheiten das Kaufverhalten prägen können.
  • Psychografische Segmentierung: Diese Methode untersucht die Lebensstile, Werte und Interessen der Verbraucher. Sie teilt sie nach psychologischen Merkmalen und Persönlichkeitsmerkmalen ein, um ein differenzierteres Bild der Zielgruppe zu erhalten
  • Verhaltensbezogene Segmentierung: Diese Methode konzentriert sich darauf, wie Menschen mit einer Marke interagieren – etwa durch ihre Kaufhistorie, ihr Browsing-Verhalten und ihre Engagement-Muster.


Die demografische Segmentierung ist – wie die zuvor genannten Ansätze – leistungsstark genug, um von vielen Unternehmen als Grundlage für ihre Marketingstrategien genutzt zu werden.

Zum Beispiel ist sie besonders geeignet für den Bildungssektor, wo Qualifikationen und Alter Schlüsselfaktoren sind, um geeignete Studierende für Kurse zu gewinnen.

Ebenso ist die demografische Segmentierung effektiv in der Immobilienbranche, da Einkommen, Beruf, Familienstand und Haushaltsgröße stark beeinflussen, welche Immobilientypen potenziellen Käufern oder Mietern ansprechen.

Durch die Kombination von demografischen Daten mit geografischen, psychografischen und verhaltensbasierten Informationen können Marketer jedoch ein deutlich umfassenderes Bild ihrer Kunden gewinnen.

Dies nennt man "Targeting".

Es handelt sich um einen facettenreichen Ansatz, mit dem Unternehmen hochpräzise Marketingstrategien entwickeln können, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Zielgruppe abgestimmt sind.

Hoffentlich hilft dies, den Begriff Zielgruppe und dessen Bedeutung für personalisierte Kampagnen zu verdeutlichen.

Es ist auch wichtig, Targeting nicht mit Retargeting zu verwechseln, da es sich hierbei um zwei unterschiedliche Aspekte des Marketings handelt.

Die Nutzung aller Segmentierungsansätze gleichzeitig kann letztendlich zu effektiveren Botschaften, verbesserter Kundenbindung und höheren Konversionsraten führen.

So funktioniert Targeting:

Nach der Segmentierung des Marktes muss ein Unternehmen bewerten, welche Kategorien in Bezug auf Größe, Wachstumspotenzial und Übereinstimmung mit den eigenen Produkten oder Dienstleistungen am vielversprechendsten sind.

Zum Beispiel könnte ein Schuhunternehmen feststellen, dass es bei Menschen über 50 besonders beliebt ist. Es könnte sich dann dazu entscheiden, diese Gruppe mit Kampagnen anzusprechen, die den Komfort, die Stabilität und den Stil ihrer Schuhe hervorheben. Die Botschaften sollten die spezifischen Bedürfnisse, Präferenzen und die Sprache dieser älteren Verbraucher ansprechen.

Effektives Targeting bedeutet jedoch, geografische, psychografische und verhaltensbezogene Faktoren zu integrieren.

Das bedeutet, dass das Unternehmen:

  • Analysieren könnte, wo diese Zielgruppe lebt, um regionale Kampagnen zu gestalten.
  • Die Lebensstilentscheidungen dieser Verbraucher erforschen könnte, um gezielt auf diese einzugehen.
  • Kaufgewohnheiten bewerten und diese Daten zur Verfeinerung der Strategie nutzen könnte.

So bietet die demografische Zielgruppensegmentierung zwar einen guten Ausgangspunkt für die Auswahl einer Zielgruppe, aber erst durch Targeting werden diese Einblicke in fokussierte Strategien umgesetzt, die Engagement und Verkäufe fördern.

Durch die Nutzung aller Segmentierungsdaten können Unternehmen bedeutungsvollere Verbindungen zu ihren Zielgruppen aufbauen und bessere Marketingergebnisse erzielen.

Beispiele für demografische Segmentierung in der Praxis


Die demografische Segmentierung ist ein häufig eingesetzter Marketingansatz, mit dem Unternehmen Strategien entwickeln, die auf spezifische Zielgruppensegmente zugeschnitten sind.

Nachfolgend finden Sie reale Beispiele dafür, wie bekannte Unternehmen ihre Zielgruppen effektiv anhand wichtiger demografischer Merkmale segmentieren:

Viele Unternehmen nutzen Alter als primäre demografische Variable bei der Gestaltung von Produkten und Marketingstrategien.

Zum Beispiel versteht Disney die Personas seiner Nutzer: die Jungen oder Junggebliebenen, und sie kreieren Inhalte und Erlebnisse, die auf diese Altersgruppen zugeschnitten sind.
Ihre Filme, Freizeitparks und Merchandising-Produkte richten sich primär an Kinder, sprechen jedoch auch das innere Kind nostalgischer Erwachsener an, die mit Mickey Mouse und seinen Freunden aufgewachsen sind.

Während ihr Unterhaltungsangebot manchmal die Tiefe vermissen lässt, die viele Erwachsene bei bestimmten Marken suchen, ermöglicht es Disney, gezielte Marketingkampagnen zu entwickeln, die sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen und damit die breite Zielgruppe erreichen, die für ihren Erfolg notwendig ist.

Procter & Gamble ist eines der größten Konsumgüterunternehmen weltweit und nutzt erfolgreich geschlechtsspezifische Segmentierung in seinen Marketingstrategien.

Zum Beispiel konzentriert sich ihre Marke Always auf die Menstruationsgesundheit und Hygiene von Frauen, indem sie Kampagnen entwickelt, die Frauen stärken und spezifische Anliegen rund um die Menstruation ansprechen.

Im Gegensatz dazu richtet sich Gillette an Männer mit Botschaften, die sich auf Männlichkeit und Pflege konzentrieren.

Allerdings haben moderne Identitätspolitiken Komplexitäten eingeführt, die die Zuverlässigkeit dieses traditionellen Ansatzes infrage stellen können.

Trotz dieser dynamischen Veränderungen gelingt es Procter & Gamble, durch ein tiefes Verständnis der unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Geschlechts effektive Werbebotschaften und Produktlinien zu entwickeln, die die Zielgruppe erreichen.

Die Segmentierung nach Familienstand ist ein effektiver Weg, um Verbraucher anhand eines entscheidenden Lifestyle-Merkmals zu identifizieren.

Zum Beispiel richten sich Babyproduktunternehmen wie Johnson’s Baby gezielt an frischgebackene Eltern, indem sie Sicherheit, Komfort und die Bindungserlebnisse betonen, die für Eltern in dieser Lebensphase entscheidend sind. Ihre Marketingkampagnen sprechen Eltern direkt an, indem sie deren Bedürfnisse und Sorgen adressieren.

Ähnlich positioniert sich Kraft Foods, indem sie ihre Produkte als schnelle und einfache Mahlzeitlösungen für vielbeschäftigte Haushalte bewerben. In Werbekampagnen wird oft die Bedeutung gemeinsamer Familienmahlzeiten hervorgehoben, wobei ihre Produkte als Möglichkeit dargestellt werden, Familien zusammenzubringen.

Interessanterweise zeigen viele Müslischachteln Figuren, die von den Supermarktregalen nach unten schauen, um die Aufmerksamkeit von Kindern zu gewinnen. Diese Strategie zielt darauf ab, Kinder dazu zu bewegen, ihre Eltern zum Kauf des Produkts zu überreden.

Letztlich ermöglicht diese Segmentierung nach Familienzusammensetzung Unternehmen, die einzigartigen Bedürfnisse der Haushaltstypen, die sie ansprechen, zu verstehen und darauf zugeschnittene Marketingstrategien zu entwickeln.

Die Einkommenssegmentierung ermöglicht es Unternehmen, Verbraucher basierend auf ihrer Kaufkraft gezielt anzusprechen.

Luxusmarken wie Gucci und Louis Vuitton richten ihre Marketingkampagnen auf einkommensstarke Zielgruppen aus und betonen Exklusivität, Prestige und hochwertige Handwerkskunst in ihren Werbebotschaften.

Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Unternehmen wie Walmart auf preisbewusste Verbraucher und heben Erschwinglichkeit und Mehrwert hervor.

Durch die Einkommenssegmentierung können diese Marken ihre Produkte und Dienstleistungen effektiv positionieren, um die Erwartungen ihrer Zielgruppen zu erfüllen.

Die berufliche Segmentierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketingstrategien gezielt auf die Berufe ihrer Zielgruppen zuzuschneiden.

Zum Beispiel konzentrieren sich Bürozubehör-Unternehmen wie Staples und Office Depot auf Fachleute in Unternehmensumgebungen. Ihre Kampagnen betonen Produktivität, Effizienz und die neuesten Bürotechnologien, um diese Zielgruppe anzusprechen.

Andererseits richten sich Marken wie Carhartt an Handwerker und Arbeiter im Bauwesen, indem sie strapazierfähige Kleidung anbieten, die für körperliche Arbeit geeignet ist – auch wenn ihre Produkte zunehmend Skater und modebewusste Verbraucher ansprechen.

Dennoch sind sie äußerst erfolgreich, da sie die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben der verschiedenen Berufe verstehen.

Die Entwicklung einer effektiven Strategie für die demografische Segmentierung ist ein klar strukturierter Prozess.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen dabei hilft:

  1. Ziele definieren: Definieren Sie Ihre Marketingziele klar und präzise. Was möchten Sie mit der demografischen Segmentierung erreichen?
    Ob Steigerung der Markenbekanntheit, Umsatzsteigerung oder die Einführung eines neuen Produkts – Ihre Ziele bestimmen die Ausrichtung Ihrer Strategie.

  2. Relevante demografische Merkmale identifizieren: Überlegen Sie, welche demografischen Merkmale für Ihr Produkt besonders relevant sind.
    Typische Faktoren sind Alter, Geschlecht, Familienstand, Einkommen oder Beruf. Priorisieren Sie diese Variablen basierend auf Ihrer Zielgruppe und Ihrem Produkt.

  3. Demografische Daten sammeln: Nutzen Sie Tools wie die "Website-Intelligence"-Plattform von TWIPLA, um die benötigten Daten zu erheben.
    Mit Kommunikationsmodulen wie Umfragen und Abstimmungen können Sie direkt Feedback von Ihrer Zielgruppe einholen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Fragen gezielt auf die Informationen abzielen, die für Ihre Segmentierungsstrategie wichtig sind.

  4. Daten analysieren: Sobald Sie die Daten gesammelt haben, werten Sie diese aus, um Muster und Trends zu erkennen.
    Identifizieren Sie Gemeinsamkeiten in Ihrer Zielgruppe, die als Grundlage für Ihre Marketingstrategie dienen können. Eine gründliche Analyse hilft Ihnen, die spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen Ihrer Zielsegmente zu verstehen.

  5. Zielgruppen segmentieren: Teilen Sie Ihre Zielgruppe auf Basis der Analyse in verschiedene demografische Segmente ein.
    Gruppieren Sie Personen mit ähnlichen Merkmalen, um klare Zielgruppen zu schaffen, die einen spezifischen Teil Ihres Marktes repräsentieren.

  6. Gezielte Marketingstrategien entwickeln: Erstellen Sie individuelle Kampagnen für jedes Segment.
    Nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaften auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben jeder Gruppe abgestimmt sind. Planen Sie Ihre Kommunikationskanäle so, dass Sie jede Zielgruppe effektiv erreichen.

  7. Ergebnisse überwachen und optimieren: Verfolgen Sie nach dem Start Ihrer Kampagnen deren Ergebnisse mithilfe von Analysetools.
    Sammeln Sie Feedback, prüfen Sie die Effektivität Ihrer Strategien und passen Sie diese bei Bedarf an. Eine kontinuierliche Optimierung stellt sicher, dass Ihre Kampagnen langfristig erfolgreich bleiben.

Mit diesem Leitfaden und Funktionen von TWIPLA können Sie demografische Daten gezielt einsetzen, um Ihre Marketingstrategien zu verfeinern.
Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und stärkere Verbindungen aufzubauen, die Engagement und Konversionen fördern.

FAQs zur demografischen Segmentierung


Was ist demografische Segmentierung?

Die demografische Segmentierung wird definiert als der Prozess, bei dem der Zielmarkt, die Zielgruppe oder die Kunden eines Unternehmens in Gruppen eingeteilt werden, basierend auf Variablen wie Alter, Geschlecht oder Beruf.

Welche Merkmale berücksichtigen die Vermarkter bei der demografischen Segmentierung?

Marketingspezialisten analysieren grundlegende Merkmale wie Alter, Geschlecht und Familienstand, berücksichtigen aber auch Faktoren wie Lebensphase und Kultur.
Diese Merkmale helfen dabei, Botschaften zu entwickeln, die auf die Zielgruppen zugeschnitten sind, um die Personalisierung zu erhöhen und den Erfolg von Kampagnen zu steigern.

Was ist ein Beispiel für eine demografische Segmentierung?

Ein Luxus-Elektroautounternehmen könnte sich auf mittelalte Berufstätige mit hohem Einkommen konzentrieren, die Wert auf Nachhaltigkeit und Status in ihrem sozialen Umfeld legen. Ein Schnellrestaurant hingegen könnte sich auf vielbeschäftigte Familien konzentrieren, die Bequemlichkeit, günstige Preise und eine kinderfreundliche Umgebung schätzen.

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