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Alarmierende Verhaltensverfolgung: Tote Klicks, Wutklicks und mehr

Simon Coulthard Januar 21, 2025

5 Minütige Lektüre

Enttäuschte Website-Besucher geben selten eine zweite Chance.

Jeder verärgerte Klick oder jeder defekte Link bedeutet verlorenes Vertrauen und verlorene Chancen.

Dieser Artikel befasst sich mit der Verfolgung von alarmierendem Verhalten, die unerlässlich ist, wenn Sie Website-Probleme erkennen und beheben möchten, bevor sie sich negativ auf Ihr Geschäftsergebnis auswirken.

In diesem Artikel erfahren Sie, was alarmierendes Verhaltenstracking ist und welche frustrierenden User Experience (UX)-Probleme damit aufgedeckt werden.

Sie werden auch erfahren, wie TWIPLA es einfach macht, diese Probleme zu identifizieren und zu beheben, um die Frustration der Benutzer in ein besseres Engagement und höhere Konversionen zu verwandeln.

Was ist Alarming Behavior Tracking?

Bei der Verfolgung des Alarmverhaltens werden ungewöhnliche Verhaltensweisen der Besucher identifiziert und analysiert, die auf Frustration, Schmerzpunkte und technische Probleme auf der Website hinweisen.

Zu diesen Verhaltensweisen gehören Aktionen wie wiederholtes Klicken an derselben Stelle(Wutklicks), übermäßiges Scrollen oder abruptes Verlassen einer Seite.

Durch die Verfolgung dieser Signale können Website-Besitzer die Probleme ausfindig machen, mit denen Besucher zu kämpfen haben.

Betrachten Sie es als eine Art Spotlight für versteckte Problembereiche auf Ihrer Website.

Anstatt zu raten, warum Benutzer die Seite verlassen, erhalten Sie durch die Verfolgung von alarmierendem Verhalten die Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Es verbessert nicht nur die Benutzerfreundlichkeit (UX), sondern schützt auch Ihr Endergebnis, indem es die Zahl der Abbrüche verringert und die Konversionsrate erhöht.

Alarmierende Website-Verhaltensweisen, die die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen

Das Verständnis dieser Verhaltensweisen ist entscheidend für die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website. Jedes Problem hebt eine andere Art und Weise hervor, mit der Besucher zu kämpfen haben könnten, und hilft Ihnen, die Prioritäten bei der Problembehebung zu setzen.

Übermäßiges Scrollen

Übermäßiges Scrollen tritt auf, wenn Besucher immer weiter scrollen, ohne das zu finden, was sie brauchen. Dies ist oft ein Hinweis auf schlecht strukturierte Inhalte, eine verwirrende Navigation oder eine Überfrachtung mit Informationen. Die Einhaltung von Best Practices für den Inhalt, die Vereinfachung von Texten und die Sicherstellung, dass die wichtigsten Informationen leicht zu finden sind, können helfen, diese Frustration zu verringern.

Tote Klicks

Ein toter Klick tritt auf, wenn ein Benutzer auf ein Element klickt und erwartet, dass etwas passiert, aber nichts passiert. Stellen Sie sich vor, Sie klicken auf eine Schaltfläche, die funktional aussieht, aber nicht reagiert. Dies untergräbt das Vertrauen in die Zuverlässigkeit Ihrer Website. Das Erkennen und Beheben dieser Probleme stellt sicher, dass die Benutzer nicht im Unklaren gelassen werden, was schief gelaufen ist. Tote Klicks, ein wichtiger Bereich der Analyse des Besucherverhaltens auf Ihrer Website, machen auf nicht reagierende Elemente aufmerksam, die die Benutzer verwirren.

Wütende Klicks

Wütende Kl icks sind schnelle, wiederholte Klicks auf ein einzelnes Element. Besucher klicken möglicherweise wütend, weil eine Schaltfläche nicht funktioniert, eine Seite nur langsam geladen wird oder sie nicht verstehen, wie sie mit einer Funktion interagieren können. Das Aufspüren von Wutklicks deckt auf, was die Benutzer blockiert, und ermöglicht direkte Maßnahmen. Als zentrale Kennzahl für die Analyse des Webverhaltens weisen Wutklicks häufig auf Designfehler oder technische Verzögerungen hin.

U-Turns

Ein U-Turn liegt vor, wenn ein Besucher unmittelbar nach dem Anklicken eines Links zurücknavigiert. Irreführende Call-to-Actions (CTAs) oder irrelevante Landing Pages führen häufig zu diesem Verhalten. Die Verfolgung von U-Turns zeigt auf, wo Erwartungen und Realität nicht übereinstimmen.

Intensive Mausbewegungen

Hektische oder unberechenbare Mausbewegungen signalisieren Verwirrung. Benutzer bewegen sich möglicherweise wiederholt über Bereiche, die sie nicht verstehen. Die Identifizierung dieser Bereiche hilft, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die CTAs zu verdeutlichen. Dieser Prozess ist für eine effektive Überwachung des Nutzerverhaltens unerlässlich.

Schnelles Neuladen der Seite

Schnelles Neuladen der Seite deutet auf technische Probleme oder Frustration der Benutzer hin. Besucher müssen möglicherweise wiederholt neu laden, weil die Seite langsam geladen wird oder in einer Schleife stecken bleibt. Die Behebung dieser Probleme verbessert die Stabilität der Website.

Kaputte Links und 4XX-Fehler

Defekte Links und 4XX-Fehler, wie z. B. "404 Not Found", treten auf, wenn Benutzer zu nicht existierenden Ressourcen geleitet werden. Dies frustriert Besucher, die nach bestimmten Informationen suchen, und kann Ihre Website unzuverlässig erscheinen lassen. Die regelmäßige Überprüfung und Behebung dieser Probleme gewährleistet eine reibungslosere Navigation und stärkt das Vertrauen.

Warum Wutklicks und tote Klicks mehr sind als nur Datenpunkte

Auf den ersten Blick mögen Wutklicks und tote Klicks wie isolierte Probleme erscheinen, aber sie sind oft ein Hinweis auf tiefer liegende Probleme auf der Website.

Diese Verhaltensweisen deuten auf kritische Hindernisse in der digitalen Erfahrung eines Besuchers hin, wie z. B. eine schlecht gestaltete Navigation, nicht reagierende Elemente oder falsch ausgerichtete Benutzererwartungen.

Wütende Klicks während des Bezahlvorgangs könnten beispielsweise auf einen frustrierenden Engpass hinweisen, der die Nutzer daran hindert, ihren Kauf abzuschließen. Diese subtilen Hinweise liefern wertvolle Erkenntnisse darüber, was hinter den Kulissen schief läuft.

Die Behebung dieser spezifischen Verhaltensweisen stärkt die Glaubwürdigkeit der Website und sorgt für ein reibungsloseres, zufriedenstellenderes Benutzererlebnis, das letztlich die Zahl der Kaufabbrüche verringert und zu wiederholten Besuchen anregt.

Warum Sie das Ignorieren alarmierender Verhaltensweisen teuer zu stehen kommen kann

Wenn alarmierende Verhaltensweisen unbemerkt bleiben, schaffen sie versteckte Barrieren in der Customer Journey, die die Navigation und wichtige Aktionen, wie den Kauf oder das Ausfüllen eines Formulars, stören. Diese Reibungspunkte führen zu höheren Absprungraten, abgebrochenen Warenkörben und verpassten Umsatzchancen.

So kann beispielsweise ein defekter Link in einer Werbe-E-Mail potenzielle Kunden frustrieren und Ihre Glaubwürdigkeit untergraben. Mit der Zeit untergraben diese scheinbar kleinen Probleme das Vertrauen und schädigen den Ruf Ihrer Marke.

Moderne Nutzer erwarten, dass Websites schnell laden und intuitiv bedienbar sind, von klaren Navigationsmenüs bis hin zu mobilfreundlichen Designs. Wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden, wechseln die Besucher auf die Website eines Konkurrenten.

Um die Nase vorn zu haben, ist es wichtig, alarmierende Verhaltensweisen wie Wutklicks und tote Klicks mit Tools wie Heatmaps und Sitzungswiederholungen zu verfolgen.

Diese Art der Analyse des Website-Besucherverhaltens hilft dabei, die Frustration der Benutzer frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

In ähnlicher Weise deckt die Verfolgung des Kundenverhaltens, einschließlich des wiederholten Scrollens oder unregelmäßiger Mausbewegungen, umfassendere Muster auf, die signalisieren, wo Verbesserungen am nötigsten sind.

TWIPLA vereinfacht die Verfolgung von alarmierendem Verhalten, indem es umsetzbare Einblicke in Problembereiche der Website bietet.

Die Ereignisverfolgung umfasst ein Modul für alarmierende Verhaltensereignisse, das die User Experience (UX)-Probleme hervorhebt, die Website-Besucher frustrieren, und auf potenzielle entgangene Umsatzmöglichkeiten hinweist.

Das Modul kategorisiert diese Ereignisse, die Sie in Form eines Diagramms anzeigen können, um die Häufigkeit im Laufe der Zeit zu verfolgen oder mehrere Ereignistypen in einem einzigen Diagramm zu vergleichen, um einen umfassenderen Einblick zu erhalten.

Wenn Sie auf eine dieser Kategorien klicken, können Sie bestimmte Ereignisse genauer untersuchen und eine Vorschau ihrer Position auf der betreffenden Webseite anzeigen.

So lässt sich beispielsweise eine Häufung von Klicks während des Bestellvorgangs schnell erkennen, was Ihnen hilft, Engpässe zu erkennen.

Ergänzend dazu bietet TWIPLA kuratierte Sitzungsaufzeichnungen, die an bestimmte alarmierende Verhaltensweisen gebunden sind. Diese Aufzeichnungen bringen Momente der Benutzerfrustration in den Fokus und eliminieren Vermutungen und irrelevante Daten. Diese optimierte Analyse der Benutzererfahrung stellt sicher, dass Verbesserungen gezielt, messbar und wirkungsvoll sind.

Das Master Dashboard verbindet alles mit einer Funktion zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit, die eine klare Punktzahl von 100 auf der Grundlage alarmierender Verhaltensereignisse bietet. Wenn z. B. während einer Werbekampagne vermehrt fehlerhafte Links auftauchen, leitet das Dashboard Sie zu einer detaillierten Ereignisverfolgung für die Ursachenanalyse weiter.

Zusammen mit den alarmierenden Verhaltensereignissen, die von Heatmaps bereitgestellt werden, sorgt diese nahtlose Integration für eine effiziente Überwachung des Nutzerverhaltens und ermöglicht so schnelle Lösungen und eine höhere Nutzerzufriedenheit.

Entdecken Sie Alarming Behavior Tracking

Abschließende Überlegungen

Alarming Behavior Tracking ist Ihr Leitfaden, um Frustration in Engagement zu verwandeln. Indem Sie Verhaltensweisen wie tote Klicks, Wutklicks und übermäßiges Scrollen ansprechen, verwandeln Sie Hindernisse in Chancen. TWIPLA verfolgt nicht nur die Frustrationen der Benutzer, sondern versetzt Sie auch in die Lage, diese effizient zu beheben. Sind Sie bereit, die Kontrolle über die Leistung Ihrer Website zu übernehmen? Beginnen Sie noch heute mit TWIPLA und beobachten Sie, wie Ihre Benutzerzufriedenheit und Ihre Konversionsraten in die Höhe schnellen.

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