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  • Vorbereitung Für Eine Zukunft Ohne Cookies: Was Sie wissen müssen

Hallo! Wir experimentieren mit automatischen Übersetzungen. Sie können auch zum originalen englischen Inhalt wechseln.

Die Zukunft ohne Cookies ist längst Realität –  70 % der Internetnutzer blockieren sie, wo immer es möglich ist.

Das ergab eine Umfrage von Nano Interactive und bestätigt, was wir längst wissen.

Doch wie Krebse im kochenden Wasser haben die meisten Unternehmen bisher nicht reagiert.

Forschungen von Statista zeigen, dass fast 83 % der Marketer immer noch auf Cookies von Drittanbietern angewiesen sind.

Diese Abhängigkeit stellt eine Herausforderung dar, die Marketer bewältigen müssen, um ihre Ziele zu erreichen.

Dieser Blog führt Sie durch die Gründe für das Verschwinden von Cookies von Drittanbietern, mögliche Alternativen und clevere Strategien, um Kunden effektiv anzusprechen und zu binden – ohne Cookies.

 

Cookies von Drittanbietern sind kleine Datendateien, die von einer externen Domain auf dem Gerät eines Nutzers platziert werden, während er eine Website besucht.

Sie ermöglichen es diesen Domains, das Verhalten der Nutzer im Internet zu verfolgen und gezielte Werbung auszuspielen.

Einst das Rückgrat der Online-Werbung, werden diese Cookies nun nach und nach abgeschafft.

Dieser Wandel wird durch eine Art Henne-und-Ei-Situation angetrieben.

Internetnutzer sind zunehmend über potenzielle Risiken für ihre persönlichen Daten informiert und fordern besseren Schutz online.

Es kommt immer wieder zu Datenschutzverletzungen, Unternehmen missbrauchen oft Daten, und gestohlene persönliche Informationen füllen das Dark Web.

Daten und Privatsphäre: Was ist mit den Rechten der Internetnutzer passiert?

Neue Datenschutzbestimmungen haben ebenfalls dazu geführt, dass die Nutzer mehr Bewusstsein und höhere Anforderungen an die Einhaltung von Datenschutzvorgabenagen durch Unternehmen haben.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist natürlich die bekannteste von ihnen, aber die meisten Länder haben inzwischen auch eigene Gesetze erlassen.

Es ist schwer zu sagen, ob der öffentliche Druck oder die Gesetzgebung zuerst da war – aber beide Faktoren tragen entscheidend dazu bei, die Zukunft ohne Cookies, in der wir bereits leben, voranzutreiben.

Für Cookies von Drittanbietern ist jedoch ausschlaggebend, dass führende Technologieunternehmen und Browserplattformen den Wandel weg von dieser Technologie beschleunigen.

Natürlich reagieren sie auf die zunehmenden Forderungen der Öffentlichkeit nach mehr Datenschutz.

Doch auch die Kontrolle über Werbeeinnahmen spielt eine zentrale Rolle. Diese Unternehmen entwickeln eigene datenschutzkonforme Werbelösungen, mit denen sie die Zukunft des Ad-Targeting-Marktes dominieren können.

Und wo die großen Player aus dem Silicon Valley den Ton angeben, bleibt dem Rest der digitalen Welt oft nichts anderes übrig, als nachzuziehen.

Die Auswirkungen einer cookielosen Zukunft sind bereits spürbar.

Ohne Cookies von Drittanbietern wird es für Vermarkter eine Herausforderung, ihr Publikum mit der bisherigen Präzision zu verstehen und zu erreichen.

Zudem wird es ohne den Einsatz neuer, datenschutzkonformer Datenquellen oder Technologien deutlich schwieriger, Targeting und Personalisierung – die beiden wesentlichen Vorteile von Drittanbieter-Cookies – umzusetzen.

Was wird Cookies in Zukunft ersetzen?

Während das große Cookie-Aussterben weitergeht, sehen sich Unternehmen zunehmend dazu gezwungen, datenschutzkonforme Alternativen zu nutzen, die es ihnen ermöglichen, ihre Zielgruppen effektiv zu erreichen.

Zum Glück leben wir in einer Zeit, die reich an innovativen Lösungen ist.

Eine mögliche Option ist die Nutzung von First-Party-Daten, bei der Unternehmen auf Daten zurückgreifen, die direkt von ihren eigenen Website-Besuchern gesammelt werden.

Im Gegensatz zu Drittanbieter-Daten wird diese Information freiwillig durch Aktionen wie:

  • Anmeldung für Newslettern,
  • Ausfüllen von Formularen oder
  • Käufe tätigen

Diese Methode fördert die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Website, da die Nutzer wissen, dass sie ihre Daten direkt mit einem sichtbaren Unternehmen teilen und nicht mit einem unsichtbaren Dritten.

Eine andere Möglichkeit sind kontextuelle Werbung und Werbung ohne Cookies, die auf den Inhalt der Seite zugeschnitten ist, die eine Person gerade ansieht, statt durch Verhaltensanalysen.

Da diese Methode ohne Cookies auskommt, stellt sie eine datenschutzfreundlichere Möglichkeit dar, Zielgruppen zu erreichen.

Außerdem gewinnen Identitätslösungen zunehmend an Bedeutung.

Systeme wie Unified ID 2.0 verwenden verschlüsselte, anonymisierte Daten, um die Privatsphäre der Nutzer zu wahren und gleichzeitig gezielte Werbung über verschiedene Plattformen hinweg zu ermöglichen.

Ähnlich bieten "Data Clean Rooms" Unternehmen die Möglichkeit, Daten aus mehreren Quellen in einer sicheren Umgebung mit strengen Datenschutzrichtlinien zu analysieren.

In einem Clean Room können Marken mit Datenpartnern wie Google oder Facebook zusammenarbeiten, um aggregierte, anonymisierte Zielgruppeninsights zu erhalten, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden.

Auch wenn diese Ansätze keine perfekten Ersatzlösungen sind, stellen sie einen Fortschritt dar, um den Spagat zwischen Datenschutz und gezielter Werbung zu meistern.

Schließlich ist Googles Privacy Sandbox eine weitere potenzielle Alternative in einer Welt ohne Cookies.

Dieses Toolset zielt darauf ab, gezielte Werbung zu ermöglichen, ohne die persönlichen Daten von Nutzern preiszugeben.

Ein Beispiel hierfür ist Federated Learning of Cohorts (FLoC), das Nutzer in anonymisierte "Kohorten" basierend auf gemeinsamen Interessen gruppiert und es Marken ermöglicht, Werbung zu schalten, ohne individuelle Nutzer zu verfolgen.

Obwohl die Privacy Sandbox auf Kritik gestoßen ist und sich noch in der Entwicklung befindet, zeigt sie die Art von Innovation, die wir in einer post-Cookie-Welt erwarten können.

Ein belastbarer Marketingplan für eine Welt ohne Cookies

Es gibt für Unternehmen Hoffnung, denn es steht mittlerweile eine Vielzahl an Alternativen zur Verfügung, die ohne Cookies auskommen.

Um diese Ansätze optimal zu nutzen, sollten sich Unternehmen jedoch frühzeitig auf die Realität einer cookielosen Zukunft einstellen und einen belastbaren, datenschutzorientierten Marketingplan entwickeln.

Im Fokus sollten dabei sowohl die Kundenbeziehungen als auch die Datenintegrität stehen.

Ein entscheidender erster Schritt ist die Stärkung der First-Party-Datenerhebung, also das direkte Sammeln von Daten bei den Kunden.

Diese Daten sind nicht nur zuverlässiger als Daten von Drittanbietern, sondern eröffnen auch Möglichkeiten für tiefere Personalisierung und stärkere Kundenbindung.

Wichtig ist dabei, ein solides Consent-Management-System aufzubauen, das den Datenschutzanforderungen gerecht wird.

Damit Kunden ihre Informationen freiwillig teilen, sollten Unternehmen Anreize bieten – beispielsweise in Form von exklusiven Inhalten, Rabatten oder Mitgliedschaften in Treueprogrammen.

Neben First-Party-Daten können Marken ihre Strategien diversifizieren, indem sie neue, datenschutzfreundliche Ansätze wie Geotargeting oder Zielgruppensegmentierung auf Grundlage unaufdringlicher Faktoren wie Gerätetyp, Tageszeit oder Sprachpräferenzen erforschen.

Investitionen in die richtigen Tools und Technologien für eine cookielose Zukunft sind ebenfalls unerlässlich.

Datenschutzkonforme Analysen bieten dabei wichtige Lösungen, mit denen Marken Daten verwalten und analysieren können, ohne den Datenschutz zu verletzen.

Setzen Sie auf "Data-Management"-Plattformen (DMPs) und "Customer-Data"-Plattformen (CDPs), die First-Party-Daten zentralisieren, segmentieren und analysieren können.

Diese Tools ermöglichen es Marken, ein ganzheitliches Bild ihrer Zielgruppen zu erstellen und gleichzeitig die Datenschutzrichtlinien einzuhalten.

Auch die Schulung Ihres Marketing-Teams zu Datenschutzbestimmungen und die Sensibilisierung für die Auswirkungen einer cookielosen Zukunft sind essenziell, um sich auf kommende Veränderungen vorzubereiten und das Vertrauen Ihrer Kunden zu erhalten.

Flexibles Marketing ist dabei der Schlüssel.

Da sich Datenschutzrichtlinien und Werbetechnologien stetig weiterentwickeln, müssen Marketer Schritt halten.

Indem Sie Ihrem Marketingplan Flexibilität verleihen und sich über neue Methoden der Datenerhebung informieren, können Sie eine zukunftssichere Strategie für eine Welt ohne Cookies entwickeln.

Ein belastbarer Plan geht über das bloße Schließen der Lücke, die Cookies hinterlassen, hinaus – es geht darum, nachhaltige und datenschutzbewusste Kundenbeziehungen aufzubauen, die den Übergang in die neue Ära überdauern.

Marketing in einer cookielosen Zukunft: Echte Verbindungen und Vertrauen stärken

Auch wenn sich die Technologie weiterentwickelt hat, bleibt eines unverändert: Im Kern geht es darum, echte Verbindungen zu schaffen und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

Statt sich auf Daten zu verlassen, um Kunden nachzujagen, können Unternehmen wieder auf verschiedene, engagement-orientierte Ansätze zurückgreifen.

Im Folgenden finden Sie fünf praktikable Methoden, die auf natürliche Weise Zielgruppen anziehen und dafür sorgen, dass sie länger bleiben – ganz ohne Cookies:

1. Gemeinschaftsbildung und direkte Interaktion


Marken können heute Loyalität aufbauen, indem sie Räume schaffen, in denen sich das Publikum zugehörig fühlt.

In einer kochiellosen Zukunft bieten diese Gemeinschaftsbereiche - ob in sozialen Medien, Foren oder privaten Gruppen - Marken eine Möglichkeit, sich zu engagieren, ohne sich auf Tracking zu verlassen.

Es sind Orte, an denen sich die Menschen wertgeschätzt fühlen und frei sind, mit anderen und mit der Marke auf eine Weise zu interagieren, die ihre Privatsphäre respektiert.

In diesen Communities betreiben Marken nicht nur Marketing.

Sie bauen echte Verbindungen zu Menschen auf, die ähnliche Interessen und Werte teilen.

Indem sie sich auf sinnvolle Unterhaltungen einlassen und Raum für gemeinsame Erlebnisse bieten, können Marken zu vertrauenswürdigen Partnern in diesen Netzwerken werden.

Diese Art von Beziehung baut auf natürliche Weise Loyalität auf, fördert die Mund-zu-Mund-Propaganda und schafft einen positiven Ruf, der auf Vertrauen beruht.

Wenn Marken einen Raum schaffen, in dem sich Menschen zu ihren eigenen Bedingungen vernetzen können, entsteht eine stärkere, authentischere Verbindung - und das alles ohne Cookies.

2. Wertorientierte Inhalte, die zur freiwilligen Interaktion ermutigen


In einer Welt ohne Cookies ist die Erstellung von Inhalten mit hohem Nutzwert der Schlüssel.

Inhalte, die weiterbilden, unterhalten oder etwas Nützliches bieten, können Menschen zu ihren Bedingungen ansprechen.

Wenn das Publikum Inhalte findet, die es ansprechen, konsumiert es sie nicht nur, sondern verbindet sich mit ihnen.

Marken, die sich darauf konzentrieren, einen echten Mehrwert zu bieten, bauen einen Ruf als vertrauenswürdige Quellen auf und ziehen das Publikum auf natürliche Weise an.

Dieser Ansatz geht über das Tracking hinaus und lädt das Publikum dazu ein, wiederzukommen, weil sie es wirklich wollen.

Wenn die Menschen diesen Wert erkennen, sind sie eher bereit, sich zu engagieren, sich für Updates zu entscheiden und freiwillig mitzumachen.

Durch wertorientierte Inhalte wird eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung aufgebaut, bei der das Publikum bereitwillig mit der Marke interagiert - und das alles ohne Cookies oder aufdringliches Tracking.

3. Erfahrungsbasiertes Marketing


In einer kochlosen Welt sind Erlebnisse, an die sich die Menschen erinnern, eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, sich zu engagieren.

Erlebnisbasiertes Marketing verbindet das Publikum in Echtzeit mit einer Marke und schafft authentische, bleibende Eindrücke.

Marken können virtuelle Veranstaltungen schaffen, Online-Herausforderungen durchführen oder Live-Stream-Erlebnisse veranstalten, die mit ihrer Kernbotschaft und ihren Werten übereinstimmen.

Diese Erlebnisse müssen sich nicht auf die Nachverfolgung von Daten verlassen, um effektiv zu sein; stattdessen konzentrieren sie sich auf die Schaffung von Interaktionen, die sinnvoll sind und Spaß machen.

Wenn Menschen an einem markengesteuerten Erlebnis teilnehmen, schauen sie nicht nur zu - sie sind involviert.

Dieses Maß an Beteiligung vertieft die Bindung und schafft ein Gefühl der Loyalität und Affinität, das kein Tracking ersetzen kann.

Marken aus der Fitnessbranche können zum Beispiel Live-Workouts veranstalten, bei denen sich die Teilnehmer als Teil einer gemeinsamen Reise zum Erreichen ihrer Ziele fühlen.

Diese Erlebnisse können das Publikum auch dazu ermutigen, miteinander zu interagieren und so ein Gefühl von Gemeinschaft und gemeinsamer Identität zu schaffen.

Durch erlebnisorientiertes Marketing bieten Marken etwas an, zu dem das Publikum zurückkehren möchte, wobei die Privatsphäre gewahrt und Vertrauen aufgebaut wird.

4. Markenübergreifende Kooperationen


Strategische Partnerschaften sind eine effektive Möglichkeit für Marken, ihre Reichweite zu vergrößern und gleichzeitig die Privatsphäre zu wahren.

Anstatt sich auf Tracking zu verlassen, können Marken durch diese Kooperationen über gemeinsame Interessen mit neuen Kunden in Kontakt treten - und das bis in die kochlose Zukunft.

Durch die Zusammenarbeit bei gemeinsam veranstalteten Events, gemeinsamen Kampagnen oder Co-Branding-Inhalten können Marken Zielgruppen ansprechen, die wahrscheinlich für beide Partner von Interesse sind.

Diese Partnerschaften sind besonders wirkungsvoll, wenn die Marken gemeinsame Werte haben oder sich auf eine Weise ergänzen, die auf natürliche Weise Aufmerksamkeit erregt.

Stellen Sie sich vor, eine Fitnessmarke tut sich mit einem Ernährungsunternehmen zusammen und bietet eine gemeinsame Herausforderung an, die die Teilnehmer auf mehreren Ebenen motiviert und inspiriert.

Durch diese Allianzen können Marken ein größeres Publikum erreichen und Vertrauen aufbauen, indem sie sich auf authentisches Engagement konzentrieren.

Mit kooperativem Marketing erweitern Marken nicht nur ihre Reichweite, sondern schaffen auch einzigartige Erlebnisse.

5. Aufbau von Feedback-Schleifen für kontinuierliche Verbesserung


Direktes Feedback ist mehr als nur ein Instrument - es ist ein Gespräch, eine Möglichkeit, die Kunden die Marke, die sie unterstützen, selbst gestalten zu lassen.

Wenn man die Menschen einlädt, ihre Gedanken in Umfragen, Abstimmungen oder offenen Sitzungen mitzuteilen, erhalten sie eine Stimme und einen Anteil an der Entwicklung der Marke.

Wenn eine Marke fragt, welche Funktionen die Kunden schätzen oder welche Verbesserungen sie sich wünschen, wird es zu einer Zusammenarbeit und nicht zu einer Transaktion.

Die Kunden fühlen sich nicht nur gehört, sondern auch respektiert, da sie wissen, dass ihre Meinung direkten Einfluss auf zukünftige Produkte haben kann.

Für die Marke sind diese Erkenntnisse von unschätzbarem Wert, da sie einen Kompass bieten, ohne dass aufdringliches Tracking erforderlich ist..

Dieser Ansatz verbessert nicht nur das Produkt, sondern schafft auch Loyalität, indem er eine Bindung auf der Grundlage gegenseitigen Vertrauens und echten Engagements schafft.

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Das Ende der Cookies von Drittanbietern markiert einen Wendepunkt für Werbetreibende und erfordert ein Umdenken in Bereichen wie Zielgruppenansprache und Kampagnenleistung.

Durch den Verlust von Tracking-Möglichkeiten stehen Werbetreibende vor neuen Herausforderungen, wenn es darum geht, Anzeigen zu personalisieren und das Verhalten der Zielgruppe zu verstehen.

Ohne Cookies wird die präzise Zielgruppenansprache schwieriger, was Marken dazu zwingt, alternative Wege zu finden, um relevante Kunden zu erreichen.

Gleichzeitig wird die Messung des ROI (Return on Investment) komplexer, da das Fehlen von Cross-Site-Daten die Einblicke in die Customer Journey einschränkt.

Werbetreibende müssen neue Ansätze finden, um die Effektivität von Anzeigen zu bewerten und zu verstehen, was Engagement fördert.

Einige setzen auf die Neudefinition ihrer Metriken und den Einsatz fortschrittlicher Attributionsmodelle, um die Lücke, die durch das Fehlen traditioneller Tracking-Methoden entsteht, zu schließen.

Andere erkunden Identitätslösungen, die datenschutzfreundliche Optionen für gezielte Werbung bieten, obwohl auch diese noch Einschränkungen haben.

Der Wandel zur cookielosen Werbung ist nicht nur ein technologischer Umbruch, sondern auch ein Schritt in Richtung mehr Transparenz und Vertrauen in der Verbindung zwischen Marken und ihrem Publikum.

Es mangelt nicht an Tipps für den Erfolg in einer cookielosen Werbewelt.

Doch jene Werbetreibende, die sich anpassen – durch den Fokus auf Datenschutz, kreative Ansätze und innovative Messstrategien – werden in dieser neuen Landschaft die besten Erfolgschancen haben.

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Trotz des Endes von Drittanbietercookies bleibt Datenanalyse ein unverzichtbares Werkzeug für moderne Marketing-Teams, da Daten weiterhin die wertvollste Ressource für Unternehmen darstellen.

Mit einem klaren Fokus auf die cookielose Zukunft hebt sich TWIPLA als datenschutzorientierte Website-Intelligence-Plattform hervor, die Unternehmen dabei unterstützt, in diesem neuen Umfeld erfolgreich zu sein.

Unsere cookielose Tracking-Technologie in Kombination mit dem Dual-Tracking-Code-System ermöglicht es Unternehmen, ihren gesamten Web-Traffic zu erfassen – eine vierfache Steigerung im Vergleich zum Branchendurchschnitt – und das ganz ohne Cookie-Banner.

Neben dieser zustimmungsfreien Analyse bietet TWIPLA Unternehmen die Möglichkeit, wertvolle First-Party-Daten direkt von Website-Besuchern zu sammeln. Durch integrierte Umfragen und Abstimmungen können Nutzer eingeladen werden, Feedback, Präferenzen und weitere Einblicke zu teilen.

Dieser Ansatz stärkt nicht nur die Beziehung zur Zielgruppe, sondern liefert auch zuverlässige und datenschutzkonforme Erkenntnisse, die Marken dabei helfen, ihre Kunden besser zu verstehen – ganz ohne auf Third-Party-Tracking angewiesen zu sein.

Mit TWIPLA können Unternehmen außerdem das Verhalten ihrer Besucher analysieren – durch Tools wie Sitzungsaufzeichnungen, Heatmaps und Conversion-Funnels. Diese Funktionen verbessern die Nutzererfahrung und steigern das Engagement.

Indem TWIPLA den Datenschutz priorisiert und die Entscheidungen der Nutzer respektiert, gibt es Unternehmen die notwendigen Einblicke, um in einer cookielosen Zukunft erfolgreich zu sein – und das mit Vertrauen und Transparenz.

Cookieless Future FAQs

Was ist die kochfreie Zukunft und warum ist sie wichtig?

Die kochfreie Zukunft bezieht sich auf die schrittweise Abschaffung von Cookies von Drittanbietern aufgrund von Datenschutzbedenken, wodurch sich die Art und Weise ändert, wie Werbetreibende das Nutzerverhalten verfolgen und Daten sammeln. Dieser Wandel betont Strategien, bei denen der Datenschutz im Vordergrund steht, und verändert die Praktiken der digitalen Werbung.

Wie bekämpft man eine kochlose Zukunft?

Um sich darauf vorzubereiten, sollten sich Marken auf die Sammlung von First-Party-Daten, die Stärkung des Kundenvertrauens und die Erkundung von kochfreien Targeting-Methoden wie kontextbezogener Werbung konzentrieren. Die Investition in datenschutzkonforme Tools und die Anpassung von Strategien wird den Übergang in eine kochfreie Welt erleichtern.

Welche Schritte sollten Marken unternehmen, um sich auf eine Zukunft ohne Kochen vorzubereiten?

Marken sollten in die Sammlung von Erstanbieterdaten investieren, Attributionsmodelle aktualisieren und datenschutzfreundliche Technologien einsetzen. Der Aufbau transparenter, datenschutzfreundlicher Marketing-Strategien bereitet Marken auf einen langfristigen Erfolg in einer kochfreien Welt vor.

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