Kontextuelle Werbung stellt eine der wichtigsten Lösungen im Bereich des Cookieless Advertising dar und ist eine wertvolle Strategie für Unternehmen, die sich in der cookielosen Welt zurechtfinden wollen.
Sie zielt auf Nutzer basierend auf dem Inhalt und den Keywords der Seite ab, die sie gerade ansehen, ohne auf persönliche Daten zurückzugreifen.
Beispielsweise könnte jemand, der gerade über neue Turnschuhe liest, Werbung für Sportbekleidung sehen, was mit seinen Interessen übereinstimmt, ohne seine Identität zu verfolgen.
Dieser Ansatz wirkt weniger aufdringlich für Verbraucher – sie sehen nur Anzeigen, die für den Inhalt relevant sind, mit dem sie sich gerade beschäftigen, was die Anzeigen nützlicher und weniger invasiv macht.
Obwohl kontextuelle Werbung die cookie-basierte Werbung nicht vollständig ersetzen kann, spricht sie effektiv allgemeine Interessen an, ohne persönliche Daten zu verfolgen. Stattdessen konzentriert sie sich auf breite Themen wie Lifestyle oder Musik.
Setzen Sie auf Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
In einer cookielosen Welt ist der Zugriff auf Erstanbieter-Daten entscheidend, da diese oft als ethischer gelten als die Nutzung von Drittanbieter-Daten.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen helfen Marken dabei, den Wert von ungenutzten Datenquellen wie Callcentern freizusetzen, indem sie Kundeninteraktionen in umsetzbare digitale Erkenntnisse umwandeln.
Es gibt Datenschutzbedenken rund um Künstliche Intelligenz.
Doch diese Technologien analysieren große Datenmengen schnell und verwandeln sie in detaillierte, nutzerbezogene Einblicke, während sie predictive modeling (Vorhersagemodelle) nutzen, um das Verhalten der Kunden vorherzusagen.
KI-gesteuerte Systeme bieten auch den Vorteil der Echtzeit-Datenverarbeitung, sodass Marken die Customer Journey kartieren und Expositionen schnell und genau vorhersagen können.