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23 Tipps zur Optimierung Ihres E-Commerce für nachhaltigen Erfolg

Simon Coulthard November 25, 2024

15 Minütige Lektüre

Wussten Sie, dass 90 % der E-Commerce-Unternehmen in den ersten 120 Tagen scheitern?

Das klingt nach einer ernüchternden Statistik, aber es gibt auch gute Nachrichten: Die Ausgaben im Online-Einzelhandel sollen sich bis 2028 verdoppeln. Das bietet enorme Chancen für Unternehmen, die jeden Aspekt der E-Commerce-Optimierung meistern.

E-Commerce-Optimierung ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem jede Phase der Customer Journey verfeinert wird – von der Besuchergewinnung über die Gestaltung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses bis hin zur Verbesserung von Produktseiten, der Optimierung des Checkouts und der langfristigen Kundenbindung.

In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die verschiedenen „Level“ der E-Commerce-Optimierung. Stellen Sie sich das Ganze wie ein Computerspiel vor – mit praktischen Tipps, Cheats und Hacks, die sicherstellen, dass Ihr „Spieler“ nicht nur überlebt, sondern richtig durchstartet:

E-Commerce-Optimierung und -Analyse

Die Optimierung im E-Commerce ist ohne Analyse nahezu unmöglich – das wäre, als würde man ohne Controller spielen.

Ohne ein klares Verständnis für das Kundenverhalten, die Konversionsraten und die Verkaufsmuster ist es schwierig, fundierte Entscheidungen zu treffen, die das Kundenerlebnis verbessern und den Umsatz steigern.

Die Wahl der richtigen E-Commerce-Analyseplattform ist entscheidend, um aussagekräftige Einblicke zu gewinnen.

TWIPLA ist eine hervorragende Option. Es gibt jedoch viele andere Anbieter, und es ist wichtig, sich für eine Lösung zu entscheiden, deren E-Commerce-Optimierungsfunktionen perfekt auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abgestimmt sind. Werfen Sie einen Blick auf unsere Liste der besten E-Commerce-Analyseplattformen, um Ihre ideale Lösung zu finden.

Sobald Sie die passende Plattform haben, sollten Sie sich auf die wirklich relevanten Kennzahlen konzentrieren. Eine ausführliche Anleitung, welche Datenpunkte Sie priorisieren sollten, finden Sie in unserem Blog über die 42 wichtigsten E-Commerce-Kennzahlen. Diese helfen Ihnen, die Erkenntnisse zu identifizieren, die Ihr Wachstum fördern und Ihnen einen Wettbewerbsvorteil in der heutigen dynamischen Marktlandschaft verschaffen.

 

Bevor Kunden Ihren Shop erkunden können, müssen Sie sie auf Ihren Shop aufmerksam machen – und sicherstellen, dass ihr erster Besuch unvergesslich und angenehm bleibt.

Die Optimierung zentraler Aspekte wie der Website-Geschwindigkeit, des mobilen Designs und der Homepage-Erfahrung ist entscheidend, um Kunden vom ersten Moment an zu begeistern.

Tauchen wir tiefer in diese Bereiche der E-Commerce-Website-Optimierung ein und sehen wir uns an, wie sie helfen können, aus gelegentlichen Besuchern treue Käufer zu machen.

1) Erhöhung der Website-Geschwindigkeit

Zusammenfassung: Schnelle Ladezeiten sind nicht nur angenehm – sie sind unverzichtbar.

Kunden erwarten blitzschnelle Websites und langsame Seiten führen dazu, dass sie abspringen.

Auch Suchmaschinen bevorzugen schnelle Websites, wodurch Geschwindigkeit zu einem mächtigen Instrument wird, um Sichtbarkeit zu steigern und Besucher auf ihre Website aufmerksam zu machen.

Eine gute Seitenladezeit liegt laut Google unter 2,5 Sekunden. Ladezeiten von 2,5–4 Sekunden gelten als verbesserungswürdig, und alles über 4 Sekunden wird als schlecht eingestuft.

Optimieren Sie Bilder für schnelleres Laden

  • Tipp: Viele E-Commerce-Plattformen wie Shopify empfehlen die Komprimierung von Bildern. JPEGs sind eine solide Wahl, aber WebP-Bilder sind 25–34 % kleiner und bieten damit eine hervorragende Möglichkeit, Bilder zu komprimieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

Verwenden Sie ein Content Delivery Network (CDN)

  • Statistik: Websites wie TWIPLA, die CDNs verwenden, laden durchschnittlich 60 % schneller. Ein CDN stellt Inhalte über Server bereit, die geografisch näher an den Besuchern liegen, wodurch Verzögerungen reduziert und die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden.

Aktivieren Sie Browser-Caching

  • Tipp: Mit Browser-Caching können wiederkehrende Besucher Ihre Website schneller laden, da zuvor besuchte Seitenversionen direkt im Browser gespeichert werden. Das sorgt für ein reibungsloseres Surferlebnis und steigert die Konversionsrate bei wiederholten Besuchen.

Leitfaden: So verbessern Sie die Seitenladegeschwindigkeit

2) Mobilfreundliches Design

Zusammenfassung: Da über 60 % der E-Commerce-Besuche über mobile Geräte erfolgen, ist ein mobiloptimiertes Design unverzichtbar. Mobile Nutzer erwarten eine schnelle, intuitive Navigation – ohne diese verlieren Sie potenzielle Kunden, bevor sie überhaupt mit dem Einkaufen beginnen.

Responsive Layouts für alle Geräte

  • Beispiel: Die mobile Website von ASOS passt sich nahtlos an jede Bildschirmgröße an und bietet Nutzern eine einheitliche, intuitive Navigation – unabhängig davon, ob sie ein Smartphone oder ein Tablet verwenden.

Vereinfachter mobiler Checkout

  • Statistik: Überwältigende 85 % der mobilen Käufer brechen ihren Einkauf aufgrund komplizierter Checkouts ab. Vereinfachte und reibungslose Checkout-Prozesse reduzieren diese Abbrüche und steigern die Konversionsrate.

Wesentliche Funktionen in Reichweite des Daumens

  • Tipp: Platzieren Sie entscheidende Elemente wie Such-, Filter- und Checkout-Schaltflächen so, dass sie einfach erreichbar sind. Eine Position direkt im Bereich des Daumens sorgt für eine angenehme und mühelose Navigation – ein Muss für ein optimales Benutzererlebnis.

Entdecken Sie die besten Mobile-Marketing-Strategien

3) Großartige Homepage-Erfahrung

Zusammenfassung: Ihre Homepage ist das digitale Schaufenster Ihres Unternehmens und bestimmt den ersten Eindruck neuer Besucher. Eine optisch ansprechende, klar strukturierte Homepage lädt zum Stöbern ein und schafft Vertrauen, während die Besucher navigieren.

Hochwertiges Bildmaterial mit klaren Botschaften

  • Beispiel: Die Homepage von Apple setzt auf elegante Bilder und kurze, prägnante Texte, die ein sauberes, ansprechendes Design schaffen und gleichzeitig die Qualität der Marke unterstreichen. Ein Beweis dafür, wie wirkungsvoll Einfachheit sein kann.

Organisierte Navigation für reibungsloses Surfen

  • Statistik: Fast 40 % der Nutzer verlassen eine Website, wenn die Navigation verwirrend ist. Durch klare Menüs und gut kategorisierte Abschnitte finden Nutzer schnell, was sie suchen, und bleiben länger auf der Seite.

Ansprechende Aufforderungen zum Handeln (CTAs)

  • Tipp: Verwenden Sie auffällige CTAs, um Besucher gezielt zu Produkten und Angeboten zu führen. Auf der Amazon-Startseite sind Buttons wie „Jetzt einkaufen“ und „Angebote erkunden“ prominent platziert, um die Besucher zu den gewünschten Zielen zu leiten.

Die Optimierung dieser grundlegenden Bereiche bildet die Basis für ein leistungsstarkes E-Commerce-Erlebnis. Wenn diese Elemente stimmen, schaffen Sie eine Homepage, die Kunden begeistert und sie immer wieder zurückkommen lässt.

Lesen Sie den Leitfaden: Die richtigen Grundlagen für Ihre Website

 

Nachdem Sie Besucher erfolgreich auf Ihre Website gebracht haben, ist der nächste Schritt, sie reibungslos durch ihre Shopping Journey zu führen.

Jeder Klick sollte sie ein Stück näher an die gewünschten Produkte bringen – ohne Verwirrung oder Hindernisse.

Werfen wir einen Blick auf die Optimierung der E-Commerce-Suche und darauf, wie die Optimierung der Navigationsfunktionen dazu beiträgt, Besucher zu binden, Absprungraten zu verhindern und die Entdeckung von Produkten zu fördern.

1) Effiziente Suchfunktion Ihrer Webseite

Zusammenfassung: Eine leistungsstarke Suchfunktion auf der Website ist für ein reibungsloses Einkaufserlebnis unerlässlich. Kunden erwarten, dass die Suche schnell, präzise und reaktionsschnell ist und ihnen hilft, genau das zu finden, wonach sie suchen, ohne Probleme.

 

Wenn Ihre Suchfunktion unzureichend ist, laufen Sie Gefahr, potenzielle Käufer schon zu Beginn ihrer Reise zu verlieren.

Intelligente Suchvorschläge

  • Beispiel: Die Suchleiste von Amazon bietet während der Eingabe Textvorhersagen und beliebte Vorschläge, die den Nutzern helfen, Produkte schnell zu finden und die Suchzeit zu verkürzen.

Filter für präzise Ergebnisse

  • Statistik: Fast 60 % der Online-Einkäufer bevorzugen Websites mit Filtern, um die Ergebnisse nach Preis, Größe, Farbe und Bewertung einzugrenzen. Das Angebot intuitiver Filter erhöht die Relevanz und erleichtert es den Kunden, genau das zu finden, was sie suchen.

Fehlertoleranz bei der Suche

  • Tipp: Berücksichtigen Sie Tippfehler und ähnliche Begriffe in Ihrer Suchfunktion. Zalando zum Beispiel passt sich gängigen Rechtschreibfehlern an und stellt sicher, dass Kunden auch bei einem kleinen Schreibfehler relevante Produkte finden.

2) Intuitive Navigation

Zusammenfassung: Ein klar strukturiertes, gut organisiertes Navigationssystem ermöglicht es den Besuchern, Ihre Website mit dem Vertrauen zu erkunden, dass sie das Gesuchte mit minimalem Aufwand finden werden. Ist die Navigation intuitiv, lädt sie zum Stöbern ein, was zu mehr Produktansichten führt und die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs erhöht.

Organisierte Kategorien und Unterkategorien

  • Beispiel: H&M strukturiert seine Produkte in Kategorien und Unterkategorien, z. B. "Damenbekleidung" > "Kleider" > "Freizeitkleider". Diese klare Struktur führt die Besucher schneller zu den gewünschten Produkten und sorgt für ein angenehmes Einkaufserlebnis.

Fixierte Navigationsleisten

  • Statistik: Fixierte Navigationsleisten steigern das Nutzerengagement um 22 %.Sie ermöglichen es den Käufern, zwischen den Abschnitten zu wechseln, ohne nach oben scrollen zu müssen.

Logische Menü-Anordnung

  • Tipp: Platzieren Sie beliebte Kategorien oder Sonderangebote an einer gut sichtbaren Stelle im Menü. Zara beispielsweise hat seine "Neuheiten" und "Best Seller" direkt im Hauptmenü platziert, sodass Besucher schnell auf aktuelle Produkte zugreifen können.

3) Personalisierte Empfehlungen

Zusammenfassung: Angepasste Empfehlungen sind ein effektives Mittel, um Kunden bei der Entdeckung von Produkten zu unterstützen, die sie mögen könnten, die sie jedoch noch nicht in Betracht gezogen haben.

Indem Sie Artikel basierend auf dem Browserverlauf und den persönlichen Vorlieben vorschlagen, regen Sie zu einer tieferen Entdeckung an und erhöhen das Engagement. Dies führt zu einem individuelleren und angenehmeren Einkaufserlebnis, das Kunden dazu motiviert, mehr zu entdecken.

Dynamische Produktvorschläge

  • Beispiel: Amazon zeigt in seiner Empfehlungsliste „Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, kauften auch“ sowie „Kürzlich angesehene Produkte“, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren und die Kundenbindung zu stärken.

Verwandte Produkte auf Produktseiten

  • Statistik: Die Anzeige verwandter Produkte auf Artikelseiten kann den durchschnittlichen Bestellwert um bis zu 20 % steigern. Diese Cross-Selling-Strategie sorgt für eine längere Verweildauer der Kunden und verbessert das Einkaufserlebnis.

Personalisierte Homepages für wiederkehrende Besucher

  • Tipp: Zeigen Sie kürzlich angesehene oder empfohlene Artikel auf der Startseite für wiederkehrende Besucher an. Plattformen wie Etsy nutzen diesen Ansatz, um Kunden zu helfen, dort weiterzumachen, wo sie aufgehört haben, und somit die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs zu erhöhen.

Indem Sie Ihre Kunden durch eine nahtlose Reise von der Suche bis zur Produktentdeckung führen, legen Sie den Grundstein für ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis und eine erfolgreiche Konversion.

 

Produktseiten sind der Punkt, an dem Interesse in Kaufabsicht übergeht.

Eine gut gestaltete Produktseite stellt jedes Produkt optimal dar und hilft den Kunden, den Wert des Artikels schnell zu erkennen und den nächsten Schritt zum Kauf zu gehen.

Durch die Optimierung von E-Commerce-Inhalten – einschließlich Bildern, Beschreibungen und vertrauensbildenden Elementen – schaffen Sie eine ansprechendere und überzeugendere Produktseitenerfahrung.

1) Qualitativ hochwertige Produktbilder

Zusammenfassung: Käufer möchten das Produkt, das sie kaufen, im Detail sehen. Daher sind hochwertige Bilder unerlässlich. Eine klare visuelle Darstellung gibt den Kunden Vertrauen in das Produkt, reduziert Zögern und senkt die Abbruchrate.

Mehrere Blickwinkel und Zoom-Funktionalität

  • Beispiel: Die Produktseiten von Zara bieten Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln und eine Zoom-Funktion, mit der die Kunden Details aus nächster Nähe betrachten können, um sich beim Kauf sicherer zu fühlen.

360-Grad-Produktansichten

  • Statistik: 360-Grad-Ansichten erhöhen die Konversionsraten um bis zu 27 %. Indem Sie Produkte aus allen Blickwinkeln zeigen, vermitteln Sie Ihren Kunden einen besseren Eindruck davon, was sie kaufen.

Einheitlicher Stil und Qualität

  • Tipp: Achten Sie darauf, dass alle Produktfotos eine einheitliche Bildqualität, denselben Hintergrund und eine gleichbleibende Beleuchtung aufweisen. Marken wie ASOS pflegen ein konsistentes Styling, das den Produktseiten ein professionelles und ansprechendes Aussehen verleiht, das Vertrauen schafft.

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2) Detaillierte Produktbeschreibungen

Zusammenfassung: Detaillierte Beschreibungen beantworten die Fragen der Käufer und helfen ihnen, sich vorzustellen, wie das Produkt nahtlos in ihr Leben passt. Eine gut formulierte Beschreibung hebt die wichtigsten Merkmale, Vorteile und praktischen Anwendungen hervor.

Indem sie häufige Anliegen anspricht, weckt sie das Gefühl der Notwendigkeit, sodass das Produkt wie eine wesentliche Ergänzung ihrer Routine oder ihres Lebensstils erscheint.

Hervorhebung der wichtigsten Merkmale und Vorteile

  • Beispiel: Die Produktbeschreibungen von Apple gehen auf die wichtigsten Funktionen und Vorteile ein, ohne den Besucher zu überfluten. Sie konzentrieren sich auf das, was das Produkt im Alltag besonders macht.

Spezifikationen und Größenangaben einbeziehen

  • Stat: Die Angabe genauer Maße und Spezifikationen reduziert Rücksendungen um bis zu 50 %, da die Kunden besser informiert sind und wissen, was sie kaufen.

Storytelling-Elemente

  • Tipp: Integrieren Sie ein wenig Storytelling, um die Leser zu fesseln. Patagonia baut in seine Beschreibungen Geschichten zur Nachhaltigkeit ein, wodurch sich die Kunden stärker mit dem Produkt und der Mission der Marke verbunden fühlen.

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3) Kundenrezensionen und -bewertungen

Zusammenfassung: Rezensionen und Bewertungen schaffen Vertrauen, indem sie sozialen Beweis liefern und potenziellen Käufern zeigen, dass andere mit dem Produkt zufrieden sind. Die Integration von Kundenfeedback auf Produktseiten kann die Konversionsrate erhöhen und die Absprungrate verringern.

Prominente Sternebewertungen

  • Beispiel: Amazon platziert die Sternebewertungen und die Anzahl der Rezensionen an prominenter Stelle auf den Produktseiten, um den Käufern sofort zu zeigen, was andere von dem Produkt halten und sie zu ermutigen, weitere Bewertungen zu lesen.

Verifizierte Kundenfotos und Feedback

  • Statistik: Produktseiten mit Kundenfotos verzeichnen bis zu 91 % mehr Engagement, da die Kunden es schätzen, echte Anwendungsbeispiele zu sehen.

Ermutigen Sie zur Abgabe von Bewertungen

  • Tipp: Fordern Sie Ihre Kunden aktiv dazu auf, nach dem Kauf eine Bewertung zu hinterlassen. Glossier beispielsweise bittet in einer E-Mail um Bewertungen, um das Feedback für neue Kunden aktuell und relevant zu halten.

Durch die Optimierung der Produktseiten mit überzeugendem Bildmaterial, informativen Beschreibungen und Social Proof schaffen Sie eine Umgebung, die das Vertrauen der Kunden stärkt und die Konversionsrate steigert.

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Nachdem das Interesse eines Käufers geweckt wurde, besteht die nächste Aufgabe darin, ihn dazu zu ermutigen, die Artikel in seinen Warenkorb zu legen. Kleine Änderungen auf den Produktseiten, wie z. B. überzeugende Handlungsaufforderungen und ein Gefühl der Dringlichkeit, können den entscheidenden Unterschied machen, wenn es darum geht, Interesse in Kaufabsicht zu verwandeln. Hier sind einige Tipps, wie Sie diesen Aspekt der Online-Shop-Optimierung effektiv angehen können.

So optimieren Sie diesen entscheidenden Schritt.

1) Klar erkennbare „In den Warenkorb“-Schaltflächen

Zusammenfassung: Die „In den Warenkorb“-Schaltfläche sollte auffällig und intuitiv platziert sein, damit der Kunde sich schnell und ohne langes Suchen für einen Kauf entscheiden kann. Eine gut platzierte Schaltfläche erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Handlung und bringt den Kunden näher zur Kasse.

Hoher Kontrast und strategische Platzierung

  • Beispiel: ASOS verwendet für die „In den Warenkorb“-Schaltfläche eine kontrastreiche Farbe und platziert sie an einer gut sichtbaren Stelle, um die Aufmerksamkeit zu lenken und Klicks zu fördern.

Handlungsorientierte Sprache

  • Statistik: Schaltflächen mit handlungsorientierten Begriffen wie „Jetzt kaufen“ oder „Sichern Sie sich Ihr Exemplar“ steigern die Konversionen um bis zu 20 % und setzen einen subtilen, aber wirkungsvollen Impuls.

Einfach und klar gestalten

  • Tipp: Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche einfach, übersichtlich und klar beschriftet ist. Vermeiden Sie es, den Text zu überladen oder ihn mit anderen Elementen zu umgeben, die von der Hauptaktion ablenken könnten.

2) Zeitlich begrenzte Angebote und Bestandswarnungen

Zusammenfassung: Ein Gefühl von Dringlichkeit oder Knappheit kann Kunden dazu motivieren, schneller eine Kaufentscheidung zu treffen. Methoden wie zeitlich begrenzte Angebote oder Hinweise auf einen niedrigen Lagerbestand vermitteln das Gefühl, dass sie etwas verpassen könnten, wenn sie nicht sofort handeln.

Zeitlich begrenzte Rabatte anzeigen

  • Beispiel: Amazon weist häufig auf zeitlich begrenzte Angebote hin und zeigt einen Countdown-Timer an, der die Kunden dazu auffordert, Artikel in den Warenkorb zu legen, bevor das Angebot abläuft.

Warnungen bei niedrigem Lagerbestand

  • Statistik: Meldungen über niedrige Lagerbestände können die Konversionsrate um bis zu 33 % erhöhenda die Kunden zum Kauf aufgefordert werden, bevor der Artikel ausverkauft ist.

Ermutigen Sie zu schnellen Entscheidungen mit klarer Dringlichkeit

  • Tipp: Verwenden Sie Formulierungen wie "Nur noch 2 Stück auf Lager" oder "Befristetes Angebot", um subtilen Druck auszuüben und das Interesse in eine Handlung umzuwandeln, ohne zu aufdringlich zu wirken.

3) Kostenloser Versand & Anzeige von Ersparnissen

Zusammenfassung: Versandkosten zählen zu den häufigsten Gründen für Kaufabbrüche. Die Hervorhebung von kostenlosem Versand oder Ersparnissen kann genau der Anreiz sein, den Kunden benötigen, um Artikel in den Warenkorb zu legen. Das Gefühl, ein gutes Angebot zu bekommen, motiviert Kunden, den Kauf abzuschließen.

Ersparnisse durch Rabatte oder Bündelangebote anzeigen

  • Beispiel: Sephora hebt Einsparungen bei gebündelten Artikeln hervor und zeigt den Kunden, wie viel sie im Vergleich zum Einzelkauf sparen. Dies ermutigt dazu, zusätzliche Produkte in den Warenkorb zu legen.

Schwellenwerte für kostenlosen Versand

  • Statistik: 90 % der Kunden fügen eher Artikel zum Warenkorb hinzu, um den Mindestbetrag für kostenlosen Versand zu erreichen. Die Anzeige dieses Schwellenwerts kann zusätzliche Einkäufe fördern.

Gesamtersparnis hervorheben

  • Tipp: Zeigen Sie auf der Warenkorb-Seite die Gesamtersparnis deutlich an. Marken wie Target verwenden dafür auffällige Schrift, um den Wert der bereits im Warenkorb befindlichen Artikel hervorzuheben und die Kunden zu motivieren.

Mit diesen Strategien erleichtern Sie es Ihren Kunden, den nächsten Schritt zu machen und ihr Interesse in aktive Engagement umzuwandeln. Jede Maßnahme bringt sie näher an den Kaufabschluss.


Die Kaufabwicklung ist der entscheidende letzte Schritt im Kaufprozess. Eine nahtlos optimierte Kaufabwicklung minimiert Hindernisse, stärkt das Vertrauen der Kunden und sorgt dafür, dass alle bisherigen Bemühungen in einem erfolgreichen Kauf münden. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Strategien zur Optimierung der Konversionsrate im E-Commerce.

1) Optimierter Checkout-Prozess

Zusammenfassung: Je weniger Schritte der Bezahlvorgang erfordert, desto reibungsloser verläuft er. Ein gestraffter Prozess minimiert Frustration, ermöglicht schnelle und einfache Käufe und senkt die Abbruchrate von Warenkörben erheblich.

Gast-Kassenoption

  • Beispiel: Urban Outfitters bietet eine Option für den Gast-Checkout an. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, ein Konto zu erstellen, was besonders Erstkunden hilft, unkompliziert und schnell zu bezahlen.

Automatisches Ausfüllen und Adressüberprüfung

  • Status: Funktionen wie Automatische Ausfüll- und Adressüberprüfungsfunktionen reduzieren die Checkout-Zeit um 30 %. Dies minimiert Eingabefehler und sorgt für einen reibungsloseren Ablauf.

Unnötige Felder entfernen

  • Tipp: Fragen Sie nur nach wesentlichen Informationen wie Versand- und Zahlungsdetails. Marken wie Nike fokussieren sich auf die notwendigsten Felder und straffen so den Bestellvorgang, was die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses erhöht.

2) Vertrauenssignale und Sicherheitsmerkmale

Zusammenfassung: Vertrauen spielt beim Checkout eine entscheidende Rolle, da Kunden sensible Informationen preisgeben müssen. Durch die Anzeige von Vertrauenssignalen wie Sicherheitsabzeichen und klaren Datenschutzrichtlinien können Sie den Kunden das Gefühl geben, dass ihre Daten sicher sind.

Trust Badges und SSL-Zertifikate

  • Beispiel: Shopify verwendet SSL-Sicherheitssymbole und bekannte Trust Badges auf der Kassenseite, um Kunden zu signalisieren, dass ihre Zahlungsdaten sicher übertragen werden.

Sichtbare Datenschutzrichtlinien

  • Statistik: 75 % der Kunden fühlen sich sicherer, ihre Einkäufe auf Webseiten mit sichtbaren Datenschutzrichtlinien abzuschließen, da sie wissen, dass mit ihren Daten verantwortungsvoll umgegangen wird. Eine gut kommunizierte Datenschutzrichtlinie zeigt, dass Sie verantwortungsvoll mit den Kundendaten umgehen.

Beruhigende Zahlungsoptionen

  • Tipp: Das Anbieten bekannter und vertrauenswürdiger Zahlungsmethoden wie PayPal oder gängige Kreditkarten stärkt das Vertrauen. Amazon zum Beispiel bietet eine Vielzahl von Zahlungsmöglichkeiten, was den Kunden Flexibilität und Sicherheit gibt.

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3) Fortschrittsindikatoren und Zusammenfassung der Bestellung

Zusammenfassung: Fortschrittsindikatoren zeigen Ihren Kunden, an welchem Punkt des Bestellprozesses sie sich befinden, und Bestellzusammenfassungen bieten eine klare Übersicht über Artikel und Gesamtkosten. Diese beiden Elemente sorgen für Transparenz und reduzieren die Abbruchrate während des Checkouts.

 

Schritt-für-Schritt-Fortschrittsbalken

  • Beispiel: ASOS integriert einen Fortschrittsbalken in den Checkout-Prozess, der Kunden zeigt, wie viele Schritte noch bis zum Abschluss ihrer Bestellung nötig sind.

Detaillierte Zusammenfassung der Bestellung

  • Statistik: 40 % der Kunden schließen ihren Einkauf eher ab, wenn sie den Inhalt ihres Warenkorbs inklusive Artikelbeschreibung, Versandkosten und Steuern leicht überprüfen können.

Transparente Gesamtkosten

  • Tipp: Unerwartete Gebühren können den Checkout abbrechen lassen. Zeigen Sie daher eine klare Kostenaufstellung, bevor der Kauf abgeschlossen wird. Marken wie Apple setzen auf detaillierte Gesamtkostenübersichten, die den Kunden Sicherheit geben.

Ein optimierter Checkout-Prozess ist essenziell für die Konversionsrate im E-Commerce. Fortschrittsindikatoren, klare Bestellzusammenfassungen und transparente Kosten schaffen Vertrauen und führen die Kunden reibungslos zum Abschluss ihres Kaufs.


Die Phase nach dem Kauf ist Ihre Siegesrunde – hier haben Sie die Möglichkeit, aus einmaligen Käufern treue Kunden und begeisterte Markenbotschafter zu machen. Durch kontinuierliche Interaktion nach dem Kauf stärken Sie das Vertrauen, fördern Wiederholungsgeschäfte und vertiefen die Kundenbindung. Im Folgenden finden Sie Strategien zur Optimierung des Kundenerlebnisses in der Phase nach dem Kauf:

1) Danksagungen und Auftragsbestätigungen

Zusammenfassung: Eine aufmerksame Danksagungsseite und eine Bestätigungs-E-Mail zeigen den Kunden, dass sie geschätzt werden. Durch die Personalisierung dieser Nachrichten werden sie in ihrem Kauf bestärkt und erhalten einen positiven, bleibenden Eindruck von Ihrer Marke.

Maßgeschneiderte Auftragsbestätigungen

  • Beispiel: Amazon sendet detaillierte Bestellbestätigungs-E-Mails mit personalisierten Empfehlungen, die auf den gekauften Artikeln basieren und die Kunden auf subtile Weise dazu ermutigen, weiter zu stöbern.

Freundliche und beruhigende Sprache

  • Statistik: Marken, die in Bestellbestätigungen eine freundliche Sprache verwenden, verzeichnen einen Anstieg der Kundenzufriedenheit um 10 %, da sie ein positives Einkaufserlebnis verstärken.

Nächste Schritte einbeziehen

  • Tipp: Informieren Sie Ihre Kunden darüber, wie es weitergeht, z. B. über die voraussichtliche Lieferzeit oder wie sie ihre Bestellung verfolgen können. Marken wie Wayfair nehmen diese Informationen in ihre Dankes-E-Mails auf, wodurch die Kunden informiert und engagiert bleiben.

2) Follow-up-E-Mails und Empfehlungen

Zusammenfassung: Nach dem ersten Kauf pflegen Follow-up-E-Mails die Beziehung und halten Ihre Marke in Erinnerung.

Maßgeschneiderte Produktempfehlungen und Check-Ins fördern wiederholte Besuche und geben den Kunden das Gefühl, geschätzt zu werden.

Tipps zur Produktpflege und -verwendung

  • Beispiel: Glossier versendet Follow-up-E-Mails mit Tipps zur Produktpflege, um den Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Kauf herauszuholen und die Markentreue zu fördern.

Personalisierte Produktvorschläge

  • Statistik: E-Mails mit maßgeschneiderten Empfehlungen führen zu 30 % mehr Wiederholungskäufen, indem sie ergänzende oder relevante Produkte vorschlagen.

Bitten Sie um Feedback und Bewertungen

  • Tipp: Fordern Sie Ihre Kunden auf, Feedback oder eine Bewertung abzugeben. Marken wie Sephora fordern ihre Kunden auf, ihre Einkäufe zu bewerten und zu rezensieren, um den sozialen Beweis zu erbringen und künftigen Käufern zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

E-Mail-Automatisierung: Erfahren Sie mehr über einen Ansatz, der das Kundenverständnis verbessert

3) Treueprogramme und exklusive Angebote

Zusammenfassung: Treueprogramme und exklusive Angebote zeigen die Wertschätzung für wiederkehrende Kunden und motivieren sie zur Rückkehr. Die Belohnung von Loyalität erhöht den Customer Lifetime Value und stärkt die Markenbindung.

Bieten Sie Punkte oder Prämien für zukünftige Einkäufe an.

  • Beispiel: Das Treueprogramm von Starbucks belohnt Kunden für jeden Einkauf mit Punkten, die für Rabatte oder kostenlose Produkte eingelöst werden können, was die Kunden zu weiteren Besuchen motiviert.

Versenden Sie exklusive Rabatte für wiederkehrende Kunden

  • Statistik: Mitglieder von Treueprogrammen kaufen mit 70 % höherer Wahrscheinlichkeit erneut ein, wenn sie exklusive Rabatte erhalten, da sie sich geschätzt fühlen und einen Anreiz haben, erneut zu kaufen.

Laden Sie Kunden zur Teilnahme an einem VIP-Programm ein

  • Tipp: Bieten Sie ein VIP-Erlebnis an, indem Sie frühzeitigen Zugang zu neuen Produkten oder exklusiven Veranstaltungen gewähren. Modemarken wie ASOS bieten VIP-Mitgliedschaften an und schaffen so ein Gefühl der Exklusivität, das treue Käufer anspricht.

Die Einbindung der Kunden nach dem Kauf hält den Schwung aufrecht und macht aus einmaligen Käufern treue Stammkunden. Indem Sie Wertschätzung zeigen, Mehrwert bieten und sie in Ihre Markengemeinschaft einladen, stellen Sie sicher, dass jeder Kauf zu einer langfristigen Beziehung führt.

Im E-Commerce endet die Reise nie wirklich. Kontinuierliche Verbesserungen sind entscheidend, um mit den sich wandelnden Kundenerwartungen, Markttrends und technologischen Entwicklungen Schritt zu halten. Die regelmäßige Optimierung Ihres Shops basierend auf realen Daten, das Testen neuer Ideen und die Anpassung an Kundenfeedback sorgen dafür, dass Ihre Marke wettbewerbsfähig und ansprechend bleibt. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre E-Commerce-Strategie kontinuierlich verbessern können.

1) Regelmäßige Analyse und Überwachung

Zusammenfassung: Die Analyse wichtiger Leistungskennzahlen (KPIs) liefert wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten, die Website-Leistung und Verkaufstrends. Die Verfolgung von Daten wie Absprungraten, Konversionsraten und Warenkorbabbrüchen hilft dabei, Verbesserungsbereiche zu identifizieren.

KPIs und Benchmarks einrichten

  • Beispiel: Shopify bietet Dashboards mit Echtzeit-KPIs, mit denen Unternehmen Verkäufe, Kundenverhalten und Traffic-Quellen überwachen können, um ihre Leistung zu verfolgen.

Erkennen von Mustern und Schmerzpunkten

  • Statistik: Unternehmen, die ihre Analysen regelmäßig überwachen, können ihre Umsätze um bis zu 30 % steigern, indem sie datengesteuerte Optimierungen auf der Grundlage des Kundenverhaltens vornehmen.

Schnelles Reagieren auf Trends

  • Tipp: Nutzen Sie Analysen, um Trends und Veränderungen in den Kundenpräferenzen zu erkennen. Marken wie H&M überwachen kontinuierlich Daten, um Bestände anzupassen oder Trendprodukte zu bewerben, sodass sie die Nachfrage und die Erwartungen der Kunden erfüllen.

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2) A/B-Tests und iterative Optimierung

Zusammenfassung: Durch das Testen verschiedener Elemente auf Ihrer Website – wie Layouts, Texte oder visuelle Elemente – können Sie herausfinden, was bei den Kunden am besten ankommt. A/B-Tests sind ein leistungsstarkes Werkzeug, um Seiten zu verfeinern und die Konversionsraten auf Basis tatsächlicher Nutzerinteraktionen zu verbessern.

A/B-Tests auf Schlüsselseiten durchführen

  • Beispiel: Etsy führt A/B-Tests auf Produktseiten durch und passt Elemente wie die Platzierung von Schaltflächen und Bildgrößen an, um herauszufinden, was zu mehr Engagement und höheren Konversionen führt.

Optimieren Sie anhand der Ergebnisse

  • Statistik: A/B-Tests können die Konversionsraten um bis zu 20 % steigern, indem sie zeigen, welche Änderungen die besten Nutzererfahrungen und -ergebnisse erzielen.

Testen Sie eine Änderung nach der anderen

  • Tipp: Testen Sie jeweils nur eine Änderung und nicht mehrere Elemente gleichzeitig, um klare Erkenntnisse darüber zu erhalten, was am besten funktioniert. Marken wie Booking.com sind dafür bekannt, jeweils nur eine Variable zu testen, um zuverlässige Ergebnisse zu erzielen, die als Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen dienen.

3) Weitere Verfeinerung durch Feedback

Zusammenfassung: Kundenfeedback ist eine unschätzbare Ressource, um herauszufinden, wo Ihr Geschäft gut läuft und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Wenn Sie auf die Vorschläge und Bedenken Ihrer Kunden eingehen, erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse, die das Benutzererlebnis verbessern und stärkere Kundenbeziehungen aufbauen.

Durchführung von Umfragen nach dem Kauf

  • Beispiel: Glossier versendet Nachbefragungen, in denen Kunden nach ihren Erfahrungen gefragt werden. Dies hilft der Marke, wertvolle Erkenntnisse zu sammeln und Verbesserungen an Produkten und Dienstleistungen vorzunehmen.

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Überwachen und Reagieren auf Bewertungen

  • Statistik: Über 80 % der Käufer vertrauen auf Nutzerbewertungen. Wenn Sie also auf negatives Feedback reagieren und sich bei positiven Bewertungen bedanken, können Sie Ihren Ruf und Ihre Kundentreue erheblich verbessern.

Nutzen Sie Feedback für Produkt- und Service-Updates

  • Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig das Feedback, um wiederkehrende Themen zu erkennen. Marken wie Zappos nutzen Kundenfeedback, um Produktbeschreibungen und Größenrichtlinien zu optimieren und so die Genauigkeit und Nützlichkeit ihrer Angebote zu steigern.

Mit einer Denkweise der kontinuierlichen Verbesserung bleiben Sie immer einen Schritt voraus, passen sich den Bedürfnissen Ihrer Kunden und den neuesten Entwicklungen der Branche an. Regelmäßige Datenanalysen, Tests und Kundenfeedback stellen sicher, dass Ihr E-Commerce-Shop nie statisch bleibt, sondern sich stets weiterentwickelt, um ein noch besseres Einkaufserlebnis zu bieten.

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