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Was ist eine Compliance-Prüfung? Wichtige Schritte und Beispiele

Simon Coulthard Oktober 22, 2024

10 Minütige Lektüre

Laut einer Umfrage von PwC, dem weltweit größten Netzwerk von professionellen Dienstleistern, glauben zwar 60 % der Führungskräfte, dass ihr Unternehmen genügend Zeit und Ressourcen in die Compliance investiert, aber nur 31 % der Verbraucher teilen diese Ansicht.

Diese Diskrepanz bietet eine wertvolle Gelegenheit, die Compliance-Bemühungen zu optimieren und das Vertrauen der Kunden zu stärken.

Compliance-Prüfungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Schließung dieser Lücke. In diesem Blogbeitrag erläutern wir, was eine Compliance-Prüfung umfasst und welche wesentlichen Schritte dabei zu beachten sind.

Nachfolgend finden Sie die Definition einer Compliance-Prüfung.

Lesen Sie weiter, um mehr über die verschiedenen Arten von Compliance-Prüfungen, die Unterschiede zu internen Prüfungen und die wichtigsten Phasen des Compliance-Prüfungsprozesses zu erfahren.

Definition der Ordnungsmäßigkeitsprüfung

→ Der "Wir wollen keine Geldstrafe" Checkup

Eine Compliance-Prüfung ist eine systematische Untersuchung, bei der die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch ein Unternehmen überprüft wird.

Auch als regulatorische Compliance-Prüfung bekannt, kann sie verschiedene Bereiche der Unternehmensführung betreffen, wie zum Beispiel Datenschutz, Umweltvorgaben, Gesundheit und Sicherheit, Arbeitsrecht sowie IT-Systeme.

Der Zweck einer Compliance-Prüfung besteht darin:

→ sicherzustellen, dass die internen Systeme den regulatorischen Anforderungen entsprechen, und

→ dass diese Systeme im Rahmen einer behördlichen oder regulatorischen Prüfung nachgewiesen werden können.

Darüber hinaus dient eine Compliance-Prüfung dazu, zu überprüfen, ob interne Richtlinien, Systeme und Prozesse konsequent von den Mitarbeitern eingehalten werden.

Man kann Compliance-Prüfungen als die obligatorische „Vermeidung von Strafen“-Untersuchung betrachten, die jedes Unternehmen regelmäßig durchführen sollte.

Compliance-Prüfungen sind ein effektives Mittel, um Compliance-Lücken zu erkennen, Risiken zu verringern und potenzielle Probleme zu vermeiden, die später zu Schwierigkeiten führen könnten.

Dies gilt auch für die Compliance von Drittanbietern, deren Bewertung 48 % der Unternehmen als herausfordernd empfinden (MetricStream).

Es ist ratsam, mindestens eine jährliche Compliance-Prüfungsstrategie zu entwickeln, um proaktiv auf Compliance-Probleme zu reagieren, bevor diese eskalieren.

Richtig durchgeführt, helfen diese Prüfungen nicht nur, kostspielige Strafen zu vermeiden, sondern auch, die ESG-Bewertungen zu steigern und das Vertrauen von Kunden und Stakeholdern zu sichern.


Compliance-Prüfungen werden normalerweise basierend auf ihrem Fokusbereich kategorisiert.

Hier sind einige wichtige Arten von Compliance-Prüfungen:

  • Datenschutz-Compliance-Prüfungen: Datenschutz ist eine entscheidende Überlegung für Unternehmen. Diese Prüfungen bewerten die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und -vorschriften, um sicherzustellen, dass personenbezogene Daten entsprechend den rechtlichen Anforderungen wie der DSGVO und dem CCPA erhoben, verarbeitet und gespeichert werden.
  • IT-Compliance-Prüfungen: Diese Prüfungen bewerten die Wirksamkeit von IT-Sicherheitsmaßnahmen, Datenmanagementpraktiken und Datensicherheitsvorkehrungen, um sicherzustellen, dass die relevanten Vorschriften eingehalten werden. Der Fokus liegt auf dem Schutz sensibler Informationen vor Sicherheitsverletzungen und unbefugtem Zugriff.
  • HR-Compliance-Prüfungen: Hierbei werden Personalrichtlinien und -praktiken bewertet, um sicherzustellen, dass sie den Arbeitsgesetzen und -vorschriften entsprechen, einschließlich der Einhaltung von Gleichbehandlung, Sicherheitsbestimmungen und Lohnvorgaben.
  • Vertrags-Compliance-Prüfungen: Diese Prüfungen überprüfen, ob vertragliche Verpflichtungen und Bedingungen eingehalten werden, und stellen sicher, dass alle Parteien ihre Verpflichtungen erfüllen und die relevanten Gesetze beachten.

  • Sozial-Compliance-Prüfungen: Der Fokus liegt auf ethischen Praktiken innerhalb der Lieferkette. Dabei werden Arbeitsbedingungen, faire Löhne und die Umweltbilanz überprüft, um sicherzustellen, dass die Standards der sozialen Verantwortung eingehalten werden.

  • Audits zur Einhaltung von Umweltvorschriften: Bewerten Sie die Einhaltung von Umweltgesetzen und -vorschriften durch eine Organisation und konzentrieren Sie sich dabei auf umweltfreundliches Marketing, Nachhaltigkeitspraktiken und Abfallmanagement.

  • Gesundheits-Compliance-Prüfungen: Hierbei wird die Einhaltung von Gesundheitsvorschriften überprüft, um sicherzustellen, dass Gesundheitsdienstleister die erforderlichen Standards in Bezug auf Patientenversorgung und Datenschutz einhalten.

Durch das Verständnis der verschiedenen Arten von Compliance-Prüfungen können Unternehmen ihre Bemühungen gezielt ausrichten und ihre gesamte Compliance-Strategie verbessern.

Beispiel für eine Compliance-Prüfung

 

Da es rechtlich fragwürdig wäre, ein reales Beispiel für eine Compliance-Prüfung zu nennen, betrachten wir stattdessen die Tyrell Corporation, ein fiktives Unternehmen für Cloud-Speicher, das kürzlich eine Prüfung durchführte, um die Einhaltung der DSGVO zu bewerten.

Die Prüfung begann mit einer Analyse der Datenschutzrichtlinie, die veraltete Formulierungen aufwies und keine Klarheit über die Datenerhebungspraktiken bot, wie sie von der DSGVO gefordert wird. Dies veranlasste das Unternehmen, eine verbesserte Datenschutzrichtlinie zu erstellen, die die Transparenz der Kommunikation über Datenpraktiken und Nutzerrechte erhöhte.

Anschließend führte die Firma Interviews mit dem Datenschutzbeauftragten (DPO) und anderen Schlüsselmitarbeitern durch. Dabei wurde eine bislang unbekannte Wissenslücke der Mitarbeiter hinsichtlich der aktuellen Compliance-Anforderungen aufgedeckt, was das Unternehmen dazu motivierte, Schulungen zu den besten Praktiken im Bereich Datenschutz einzurichten.

Weitere Untersuchungen zeigten, dass Tyrell Corporation ihre Prozesse zur Einwilligungsverwaltung verbessern musste. Ihre Kunden hatten Schwierigkeiten, genau zu verstehen, was sie mit ihrer Zustimmung akzeptierten. Daher war es erforderlich, ein besseres Framework zu schaffen. Das Prüfungsteam empfahl eine Reihe von Änderungen, um den Zustimmungsprozess transparenter und benutzerfreundlicher zu gestalten.

Außerdem wurden die Anmeldeinformationen für Benutzerkonten überprüft, wobei festgestellt wurde, dass zu viele Mitarbeiter Zugang zu sensiblen Daten hatten – eine Konstellation, die das Risiko eines Datenschutzverstoßes erhöhte.

Nach der Prüfung erstellte das Unternehmen einen Aktionsplan, um die festgestellten Probleme anzugehen, und legte Folgeprüfungen fest, um die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen zu überwachen.

Interne Audits vs. Compliance Audits

 

Während Compliance Audits sowohl intern als auch von externen Prüfern durchgeführt werden können, stellt der Begriff „Interne Audits“ eine separate Kategorie dar, die sich in mehreren wichtigen Aspekten unterscheidet.

Beide Audits haben jeweils einen einzigartigen Zweck und unterscheiden sich in ihren Zielen, Schwerpunkten und dem Umfang. Hier eine detaillierte Übersicht:

 

Interne Audits

Compliance Audits

Zweck

Bewertung der Wirksamkeit interner Kontrollen, Risikomanagements und Governance-Prozesse. Sie helfen, die betriebliche Effizienz zu sichern und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.

Bewertung der Einhaltung externer Vorschriften, Gesetze oder interner Richtlinien zu spezifischen Bereichen, wie z. B. Datenschutz, Umweltstandards oder Finanzvorschriften.

Umfang

Umfassend, mit Fokus auf verschiedene Aspekte der Organisation, einschließlich Finanzprozesse, operative Effizienz, IT-Systeme und die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften.

Eingrenzter, gezielt auf die Einhaltung relevanter Gesetze und Vorschriften, z. B. einer Datenschutz-Compliance-Prüfung zur Einhaltung von DSGVO oder CCPA.

Verantwortung

WWird in der Regel von einem internen Prüfungsteam oder einer Abteilung durchgeführt, die direkt an das Senior Management oder den Vorstand berichtet.

Kann intern durchgeführt werden, wird jedoch häufig von externen Prüfern oder Regulierungsbehörden vorgenommen, um eine unvoreingenommene Bewertung des Compliance-Status zu gewährleisten.

Häufigkeit

Wird meist regelmäßig (z. B. vierteljährlich oder jährlich) als Teil eines umfassenden internen Kontrollrahmens durchgeführt.

Die Häufigkeit hängt von regulatorischen Anforderungen oder den Bedürfnissen des Unternehmens ab und kann in risikobehafteten Bereichen häufiger durchgeführt werden.

Zusammenfassung: Während sowohl interne Audits als auch Compliance Audits darauf abzielen, die Leistung der Organisation zu verbessern und Risiken zu mindern, unterscheiden sie sich in ihrem Fokus, Umfang und in der Art ihrer Durchführung.

Compliance Audits können durchaus intern durchgeführt werden, aber sie konzentrieren sich in der Regel auf die Einhaltung von Vorschriften, während interne Audits auch breitere interne Kontrollen, Prozesse und Effizienz bewerten.

Arten von Compliance-Vorschriften

Compliance-Vorschriften können je nach Branche und geografischer Lage erheblich variieren. Hier sind einige gängige Arten von Compliance-Vorschriften:

  • Datenschutzvorschriften: Compliance-Audits nach CCPA (California Consumer Privacy Act) und DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ermöglichen es Unternehmen zu überprüfen, ob sie die wichtigsten Datenschutzanforderungen erfüllen, insbesondere hinsichtlich der Erhebung, Speicherung und Nutzung personenbezogener Daten.

  • Finanzvorschriften: Vorschriften, die von Regulierungsbehörden wie der SEC (U.S. Securities and Exchange Commission) festgelegt werden, um Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Finanzberichterstattung zu gewährleisten.

  • Gesundheitsvorschriften: Compliance-Anforderungen wie HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act), die den Schutz von Patientendaten sicherstellen und sichere Praktiken im Gesundheitswesen fördern.

  • Umweltschutzvorschriften: Gesetze, die den Umweltschutz und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit vorschreiben und häufig von Agenturen wie der EPA (Environmental Protection Agency) durchgesetzt werden.

  • Arbeitsrechtliche Vorschriften: Arbeitsgesetze, die die Rechte der Arbeitnehmer schützen, faire Behandlung sicherstellen und die Einhaltung von Sicherheits- und Lohnvorschriften gewährleisten.

Das Verständnis dieser Vorschriften ist entscheidend für Unternehmen, um gesetzeskonform und ethisch zu handeln.

 

Der Compliance-Audit-Prozess untersucht die Systeme und Prozesse eines Unternehmens, um potenzielle Risiken zu identifizieren und die Einhaltung der Datenschutzvorschriften sicherzustellen. Obwohl solche Audits in der Regel von einer unabhängigen dritten Partei durchgeführt werden, hier sind die wesentlichen Phasen für Unternehmen, die ein internes Audit durchführen:

  1. Audit-Umfang und -Ziele definieren
    Identifizieren Sie die Vorschriften, die Ihr Unternehmen betreffen, einschließlich Datenschutzbestimmungen und branchenspezifischer Gesetze. Definieren Sie klar die Ziele des Audits, um die Bemühungen auf die wichtigsten Bereiche zu fokussieren. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise sensible Kundendaten verarbeitet, sollten Sie die Einhaltung von Vorschriften wie der DSGVO oder dem CCPA priorisieren.

  2. Unternehmensdokumentation sammeln und überprüfen
    Sammeln Sie alle internen Dateien und Protokolle, auf denen Ihre Betriebsabläufe basieren, einschließlich Datenschutzrichtlinien, Zugangskontrollen, Datenverarbeitungsprozesse und Dokumentationen zu Drittparteibeziehungen. Organisieren Sie diese Materialien systematisch, um eine einfache Überprüfung der Compliance-Praktiken zu ermöglichen. Verwenden Sie Checklisten, um sicherzustellen, dass Sie alle relevanten Dokumente abdecken, und notieren Sie Unstimmigkeiten, die geklärt werden müssen.

  3. Systeme bewerten
    Bewerten Sie, wie Ihre Systeme Informationen über den gesamten Lebenszyklus hinweg sammeln, verarbeiten und speichern. Überprüfen Sie Software, Datenbanken und Technologien, die in der Datenverarbeitung verwendet werden. Führen Sie einen System-Audit durch, um Schwachstellen oder veraltete Technologien zu identifizieren, die Ihr Unternehmen Risiken aussetzen könnten. Stellen Sie sicher, dass Verschlüsselungsprotokolle für sensible Daten vorhanden sind und dass Zugriffsrechte auf autorisierte Personen beschränkt sind.

  4. Interviews durchführen
    Treffen Sie sich mit Schlüsselpersonen, wie Abteilungsleitern, Datenschutzbeauftragten und IT-Mitarbeitern, um ihre Datenpraktiken zu verstehen. Dieser Dialog hilft, den Fluss von Daten innerhalb Ihres Unternehmens zu erkennen und sicherzustellen, dass die Verfahren mit den Datenschutzanforderungen übereinstimmen. Bereiten Sie Fragen vor, die sich auf Datenmanagementpraktiken, Reaktionsstrategien bei Vorfällen und das Bewusstsein für Compliance-Verantwortlichkeiten konzentrieren.

  5. Risiken identifizieren und analysieren
    Ermitteln Sie potenzielle Probleme wie unzureichende Datensicherheit, übermäßigen Datenzugriff oder schwaches Einwilligungsmanagement. Verwenden Sie eine Risikobewertungsmatrix, um identifizierte Risiken nach ihrem potenziellen Einfluss und ihrer Wahrscheinlichkeit zu kategorisieren und zu priorisieren. Dieser strukturierte Ansatz hilft, sich auf die kritischsten Schwachstellen zu konzentrieren, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

  6. Aktionsplan erstellen
    Entwickeln Sie eine Strategie, um die identifizierten Probleme zu beheben. Ihr Aktionsplan sollte spezifische Schritte zur Risikominderung, die Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Fristen für die Umsetzung umfassen. Wenn Sie zum Beispiel Lücken in der Mitarbeiterschulung zu Datenschutzthemen feststellen, sollte der Plan die Verbesserung der Schulungsprogramme und die Einrichtung regelmäßiger Auffrischungskurse beinhalten. Stellen Sie sicher, dass Ressourcen ausreichend zugewiesen werden, um diese Initiativen zu unterstützen.

  7. Änderungen umsetzen und Fortschritt überwachen
    Setzen Sie Ihren Aktionsplan in die Praxis um und überwachen Sie den Erfolg. Etablieren Sie wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), um die Wirksamkeit Ihrer Änderungen zu messen. Planen Sie regelmäßige Check-ins, um den Fortschritt zu überprüfen und den Plan gegebenenfalls anzupassen. Wenn beispielsweise ein neues Datenmanagement-Tool eingeführt wurde, sammeln Sie Feedback von Nutzern, um dessen Wirksamkeit zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Es ist wichtig, diese Audits mindestens einmal jährlich durchzuführen und Compliance-Berichte zu dokumentieren.

So können Sie sicherstellen, dass Sie weiterhin mit den Datenschutzvorschriften übereinstimmen und proaktiv potenzielle Risiken identifizieren und mindern, während Ihr Unternehmen wächst, Mitarbeiter wechseln und sich Gesetze weiterentwickeln.

Für besonders risikobehaftete Bereiche oder nach größeren Änderungen in den Betriebsabläufen könnte es sinnvoll sein, Audits auch halbjährlich oder vierteljährlich zu planen.

Kurz gesagt, der Compliance-Audit-Prozess ist ein hervorragendes Mittel, um eine Kultur der Compliance in Ihrer Organisation aufzubauen und die Verantwortung aller Mitarbeiter für eine ordnungsgemäße Datenverarbeitung zu betonen.

Wie ein Ansatz, der den Datenschutz in den Mittelpunkt stellt, die Prüfung der Einhaltung von Vorschriften vereinfacht

 

Die Priorisierung des Datenschutzes bei der Auswahl von Software kann den Aufwand für Compliance-Audits erheblich reduzieren. Dies gilt insbesondere für Website-Analytics, die aufgrund des Volumens an gesammelten Kundendaten häufig im Fokus von Audits stehen.

TWIPLA ist eine ideale Wahl.

Wir sind eine datenschutzkonforme "Website-Intelligence"-Plattform, die auf den Prinzipien des Datenschutzes durch Design basiert. Dazu gehören:

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Dank dieser Funktionen kann unsere Plattform standardmäßig in Übereinstimmung mit allen globalen Datenschutzgesetzen verwendet werden, ohne zusätzliche Compliance-Verpflichtungen zu schaffen. Das macht TWIPLA zu einem leistungsstarken Tool, um Compliance zu vereinfachen und den manuellen Aufwand während Audits zu verringern.

Es ist jedoch ebenso wichtig, diese datenschutzorientierte Denkweise auf alle Softwarelösungen anzuwenden, die Sie verwenden – von Customer-Relationship-Management-Systemen bis hin zu Cloud-Speicherlösungen – um ein robustes Compliance-Rahmenwerk zu schaffen.

Indem Sie den Datenschutz in allen Bereichen Ihrer Unternehmensprozesse integrieren, vereinfachen Sie nicht nur den Audit-Prozess, sondern fördern auch eine proaktive Kultur des Datenschutzes, die es Ihnen erleichtert, regulatorische Standards durchgängig zu wahren. Mit den richtigen Tools wird ein Audit weniger eine Suche nach Problemen und mehr ein Nachweis, dass Ihre Systeme bereits compliant sind.

FAQ zum Thema Compliance Audit

Was ist ein Compliance-Audit?

Ein Compliance Audit kann intern oder von einer unabhängigen dritten Partei durchgeführt werden. Es bewertet die betriebliche Einhaltung sowohl interner Richtlinien als auch gesetzlicher Vorschriften, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz, Privatsphäre und branchenspezifische Standards.

Warum sind Compliance Audits wichtig?

Compliance Audits sind wichtig, weil sie es Unternehmen ermöglichen, Risiken frühzeitig zu identifizieren, die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und sensible Daten zu schützen. Dies hilft, Strafen bei Verstößen oder Nicht-Compliance zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden zu wahren.

Wer benötigt ein Compliance Audit?

Datenmanagement ist gesetzlich vorgeschrieben, und jedes Unternehmen, das persönliche Informationen sammelt, verarbeitet oder speichert, sollte mindestens einmal jährlich ein Compliance Audit durchführen, um die internen Prozesse und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen zu überprüfen.

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