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Zunächst einmal: Herzlich willkommen bei TWIPLA.

Mit Ihrer Anmeldung sind Sie Teil einer globalen Community aus Website-Betreibern, Marketing-Profis und datenorientierten Strategen, die ihre Besucher besser verstehen und ihre Online-Präsenz gezielt weiterentwickeln möchten.

Der Einstieg in TWIPLA ist schnell erledigt – ein klar strukturierter Ablauf macht dabei den entscheidenden Unterschied.

In dieser Anleitung führen wir Sie durch die wichtigsten Schritte: vom ersten Tracking bis zu tiefgehenden Verhaltensanalysen – damit Ihre Einstellungen stimmen und Ihre Insights von Anfang an präzise sind.

Und falls Sie unterwegs Unterstützung benötigen, finden Sie in diesem Leitfaden hilfreiche Links zu den passenden Bereichen im Support-Center.

Der Einstieg mit TWIPLA ist angenehm schnell erledigt.

Egal ob Sie einen Website-Builder nutzen oder eine eigene Domain betreiben – TWIPLA bietet Integrationsmöglichkeiten für nahezu jede technische Umgebung.

Sobald die Installation abgeschlossen ist, melden Sie sich bei TWIPLA an.

Sie erkennen, dass TWIPLA ordnungsgemäß funktioniert, sobald erste Aktivitäten im Dashboard erscheinen – in der Regel sind Sie das selbst, wenn die Webseite neu ist.

Im Haupt-Dashboard erscheinen erste Daten in folgenden Bereichen:

Sollten nach einigen Minuten noch keine Daten angezeigt werden, überprüfen Sie bitte die Tracking-Code-Integration. TWIPLA muss auf allen Ebenen korrekt ausgeführt werden.

Tipp: Nutzen Sie die Funktion Funktion „Eigene Besuche ignorieren“, um Ihre IP-Adresse auszuschließen. So vermeiden Sie verfälschte Daten bei internen Seitenaufrufen.

Das Master-Dashboard ist das Erste, was Sie nach dem Login sehen – eine Live-Übersicht über alles, was in diesem Moment auf Ihrer Webseite passiert.

Von der Übersicht neuester Besucher über alarmierende Verhaltensereignisse, die Absprungraten und Top-Referrer – jeder Datenblock bietet prägnante Einblicke, basierend auf den über 42 Website-Intelligence-Tools von TWIPLA.

Das Master-Dashboard dient gleichzeitig als Ausgangspunkt für tiefere Analysen: Mit einem Klick auf einen Datenblock gelangen Sie direkt zum zugehörigen Modul oder Untermodul.

Tipp: Wenn Sie sich unsicher sind, was ein Block genau anzeigt, klicken Sie einfach auf den Titel. Es öffnet sich ein Glossar-Link und passenden Support-Ressourcen.

Wenn Sie dem Onboarding-Prozess gefolgt sind, haben Sie beim Verbinden Ihrer ersten Webseite bereits einen Datenschutzmodus gewählt.

Doch diese Einstellung ist jederzeit anpassbar. Sie können Ihre Datenschutzeinstellungen jederzeit ändern – sei es zur Einhaltung neuer rechtlicher Vorgaben oder zur Anpassung Ihrer Strategie im Umgang mit Besuchereinwilligungen.

TWIPLA bietet vier Datenschutzmodi, die auf unterschiedliche Compliance-Standards zugeschnitten sind. Zusätzlich steht Ihnen die Funktion „benutzerdefinierte Länderdaten“ zur Verfügung: Damit können Sie Ihre Konfiguration länderspezifisch anpassen, sodass die Plattform die Datenerfassung automatisch an den Standort und die geltenden Datenschutzgesetze der Besucher anpasst.

Tipp: TWIPLA enthält einen zweiten Tracking-Code, mit dem Sie datenschutzkonforme Datenerfassung und Reporting-Genauigkeit maximieren können.

Wenn Sie nicht den "Maximum-Privacy"-Modus verwenden und ein Cookie-Einwilligungsbanner im Einsatz ist, können Sie diesen zweiten Code in die Opt-out-Schaltfläche des Banners integrieren. So wird das Tracking bei Ablehnung Ihrer Cookie-Richtlinie automatisch in den Maximum-Privacy-Modus versetzt – und Sie erhalten dennoch Daten über alle Besucher.

Das Master-Dashboard bietet Ihnen eine erste Übersicht – doch detaillierte Analysen finden Sie in den einzelnen Modulen der Website-Statistiken.

Hier erhalten Sie tiefgehende Einblicke in verschiedenste Bereiche: von der Leistung einzelner Seiten über Besucherstatistiken und Traffic-Quellen bis hin zu UTM-Kampagnen und dem Verhalten nach Verlassen Ihrer Website.

Jedes Modul ist auf einen spezifischen Aspekt der Webseiten-Performance ausgerichtet – inklusive Diagrammen, Filterfunktionen und historischen Daten, die Ihnen helfen, Entwicklungen im Zeitverlauf nachzuvollziehen.

Ob verwendete Gerätetypen, konvertierende Seiten oder sogar interessierte Unternehmen – in diesen Modulen finden Sie die Antworten.

Tipp: Beginnen Sie mit den Modulen Besucherstatistik und Traffic-Struktur. Sie liefern Ihnen ein sofortiges Verständnis dafür, wer Ihre Besucher sind und wie sie Ihre Website finden – ideal, um erste Trends zu erkennen und Ihre wichtigsten digitalen Kanäle zu identifizieren.

Session Recordings und Heatmaps gehören zu den leistungsstarken Tools der Verhaltensanalyse von TWIPLA – und sie lassen Ihre Webseitendaten lebendig werden.

Session Recordings sind aufgezeichnete Videos realer Besuchersitzungen. Sie zeigen, wie sich einzelne Nutzer tatsächlich auf Ihrer Website bewegen: Wo sie scrollen, was sie anklicken, wie lange sie verweilen – und wo sie abspringen.

Heatmaps visualisieren aggregiertes Nutzerverhalten. Sie machen sichtbar, welche Bereiche einer Seite durch Klicks, Mausbewegungen und Scrolltiefe besonders stark frequentiert werden.

Gemeinsam liefern diese Tools Erkenntnisse, die klassische Metriken nicht bieten können. Sie helfen Ihnen zu verstehen, was Besucher tatsächlich tun – und wo es möglicherweise Barrieren oder Reibungspunkte gibt.

Tipp: Beginnen Sie mit Session Recordings und aktivieren Sie Heatmaps für zentrale Seiten wie Ihre Startseite, Produktseiten oder die Preisseite. Diese Tools liefern unmittelbare Einblicke in das Besucherverhalten bei Ihren wichtigsten Inhalten – und helfen dabei, Usability-Probleme, nicht funktionierende Elemente oder verpasste Umsatzpotenziale frühzeitig zu erkennen.

Ganz oben im Master Dashboard finden Sie den Website Usability Score – ein Live-Indikator (Skala bis 100), der zeigt, wie reibungslos Ihre Website auf Basis realer Besucherfrustrationen funktioniert.

Der Score wird aus sechs alarmierenden Verhaltensereignissen berechnet: Tote Klicks, Wutklicks, Kehrtwenden, intensive Mausbewegung, exzessives Scrollen und (über)schnelles Neuladen der Seite. Diese Verhaltensmuster deuten häufig auf technische Probleme, unklare Navigation oder andere Usability-Schwächen hin.

Durch einen Klick auf eines dieser Ereignisse gelangen Sie zu detaillierten Berichten, die zeigen, welche Seiten betroffen sind, wie häufig die Probleme auftreten und wie sich diese im Zeitverlauf entwickeln. Zusätzlich erhalten Sie Zugang zu einer kuratierten Liste von Session Recordings, die genau diese Ereignisse beinhalten – so erkennen Sie direkt, was schieflief und wie Besucher darauf reagiert haben.

Tipp: Ein einzelner Wutklick mag unbedeutend erscheinen. Doch Häufungen alarmierender Verhaltensweisen weisen oft auf reale Reibungspunkte hin, die das Besuchererlebnis erheblich beeinträchtigen können.

Event-Tracking und Konversionstrichter gehören zu den leistungsstärksten Tools der Verhaltensanalyse und bieten Ihnen tiefere Einblicke in das Verhalten Ihrer Besucher – sowie in die Effektivität Ihrer Seiten beim Lenken in Richtung Konversion oder anderer relevanter Aktionen.

Mit dem Event-Tracking erfassen Sie gezielt bestimmte Interaktionen – wie Klicks auf Schaltflächen, das Absenden von Formularen, Video-Interaktionen oder andere benutzerdefinierte Ereignisse. Viele Events werden automatisch erfasst, zusätzliche können Sie ganz einfach mit dem Event-Tag-Generator erstellen.

Mit Konversionstrichtern bilden Sie den idealen Pfad ab, den ein Besucher auf dem Weg zur gewünschten Aktion durchlaufen sollte – z. B. von der Landingpage über die Produktseite bis hin zum Checkout. Sie sehen genau, wie viele Nutzer jeden Schritt absolvieren und wo sie abspringen.

Besonders hilfreich: Sie können sich Session Recordings von Besuchern ansehen, die den Trichter verlassen haben – und dadurch exakt nachvollziehen, wo und warum Reibung entsteht.

Unser Team hat dieses Tool kürzlich genutzt, um den TWIPLA-Onboarding-Prozess zu optimieren. Die Ergebnisse und Learnings finden Sie im zugehörigen Blogartikel.

Tipp: Erstellen Sie Ihren ersten Trichter rund um ein zentrales Ziel – z. B. von der Landingpage bis zum Checkout. Das ist eine der schnellsten Methoden, um Konversionsbarrieren zu erkennen und zu beheben.

Webanalyse zeigt Ihnen, was Besucher tun – doch manchmal ist der beste Weg zum Verständnis: einfach nachfragen.

TWIPLA bietet integrierte Tools für die Besucherkommunikation, darunter Abstimmungen, die direkt auf Ihrer Website erscheinen, sowie Umfragen, die auf einer separaten Seite geöffnet und über E-Mail, soziale Medien oder andere Kanäle geteilt werden können.

Nutzen Sie diese Tools, um herauszufinden, warum Besucher nicht konvertiert haben, um Feedback zur Nutzererfahrung zu sammeln oder gezielte Fragen zu stellen, die für Ihr Unternehmen wichtig sind.

Abstimmungen eignen sich hervorragend für schnelle, interaktive Rückmeldungen mit hoher Teilnahmequote, während Umfragen tiefere Einblicke über einen längeren Zeitraum liefern. Alle Antworten werden automatisch gesammelt und lassen sich direkt im Dashboard auswerten.

Das Umfragetool analysiert zudem die Performance: Sie sehen auf einen Blick Abbruchraten, Teilnahmequoten und die Qualität des Feedbacks.

Tipp: Platzieren Sie Abstimmungen gezielt auf bestimmten Seiten oder nach bestimmten Aktionen und teilen Sie Umfragen mit segmentierten Zielgruppen, um gezieltes und qualitativ hochwertiges Feedback zu erhalten.

Sobald Sie sich mit der Plattform vertraut gemacht haben, können Sie festlegen, wie und wann Sie auf relevante Insights zugreifen möchten.

Individuelle Dashboards ermöglichen es Ihnen, sich auf genau die Kennzahlen zu konzentrieren, die für Sie am wichtigsten sind. Sie können Report-Blocks per Drag-and-Drop verschieben, anordnen und an Ihre Prioritäten anpassen – oder separate Dashboards für unterschiedliche Teams und Anwendungsfälle erstellen.

Darüber hinaus lassen sich automatisierte Berichte planen, die regelmäßig direkt in Ihrem Posteingang landen – ganz ohne Login.

Um Problemen frühzeitig entgegenzuwirken, können Sie außerdem E-Mail-Benachrichtigungen für alarmierende Verhaltensereignisse wie Wutklicks, tote Klicks oder exzessives Scrollen aktivieren. Dabei bestimmen Sie selbst, ab welchem Schwellenwert und in welchem Zeitraum eine Benachrichtigung ausgelöst wird – und werden so rechtzeitig gewarnt, wenn sich Frustration bei Ihren Besuchern aufbaut.

Tipp: Wenn Sie im Team arbeiten, richten Sie individuelle Empfängeradressen für Benachrichtigungen und geplante Berichte ein – so bleiben alle informiert, ohne zusätzlichen Aufwand.

Wenn Ihre Website einen Onlineshop enthält, zeigt Ihnen das Modul E-Commerce-Statistiken, wie Ihre Produkte performen, wo Umsätze entstehen und welche Schritte Besucher vor dem Kauf unternehmen.

Dieses Modul ist nicht standardmäßig aktiviert. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die kurze Einrichtung abgeschlossen haben, damit die Daten korrekt erfasst werden können.

Nach der Aktivierung erhalten Sie Zugriff auf zentrale KPIs wie Gesamtumsatz, durchschnittlicher Bestellwert, Top-Produkte und Warenkorbabbrüche. Diese Metriken ermöglichen es Ihnen, Ihre Verkaufsstrategie anhand realer Kundendaten gezielt zu optimieren.

Tipp: Filtern Sie Ihre E-Commerce-Daten nach Produkt, um zu erkennen, welche Artikel den meisten Umsatz generieren – und nutzen Sie diese Erkenntnisse zur Verbesserung Ihrer Promotions, Preisgestaltung oder Produktseiten-Layouts.

Was kommt als Nächstes?

Nun, da Sie erfolgreich mit TWIPLA gestartet sind, gibt es noch viel zu entdecken.

Wer sehen möchte, wie ein neuer Nutzer sein Unternehmen mit TWIPLA schnell optimiert hat, findet ein hervorragendes Beispiel in unserer Success Story von News Link Live.

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Für praktische Hilfestellungen besuchen Sie den Bereich Ressourcen – mit Anleitungen, häufig gestellte Fragen (FAQs), Integrationshilfen und rechtlichen Dokumenten. Oder lassen Sie sich im Blog-Portal von Tipps, Anwendungsfällen und Inspirationen begleiten.

Und wenn Sie Unterstützung brauchen: Unser Support-Center sowie die Hilfeboxen innerhalb der Plattform sind jederzeit für Sie da.

In diesem Sinne: Viel Erfolg mit Ihrer Webanalyse!

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